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3M Dynatel 2250M Bedienungsanleitung
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3M Dynatel 2250M Bedienungsanleitung

Ortungssystem
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Inhaltsverzeichnis

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3M Elektro- und
Telekommunikations-Produkte
3M™ Dynatel™ Ortungssystem 2250M/E - 2273M/E (-iD)
Bedienungsanleitung
Mai 2010

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Inhaltszusammenfassung für 3M Dynatel 2250M

  • Seite 1 3M Elektro- und Telekommunikations-Produkte 3M™ Dynatel™ Ortungssystem 2250M/E - 2273M/E (-iD) Bedienungsanleitung Mai 2010...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise 1.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 1.2 Sicherheitshinweise 2. Erste Inbetriebnahme 2.1 Konfiguration der Markerortungsgeräte 2.2 Bedienung der Konfigurationssoftware 2.3 Konformitätserklärung 3. Allgemeine Informationen 4. Einsetzen der Batterien 4.1 Sender 4.2 Empfänger 5. Beschreibung der Tastatur und Anschlüsse des Senders 5.1 Nutzung der 5 oder 12 Watt Ausgangsleistung 6.
  • Seite 4 Kabelortung 11.1 Ortungsmethoden 11.1.1 Maximum 11.1.2 Minimum 11.1.3 Spezialmaximum Einsatz des Selektivverstärkers Ermittlung der Verlegetiefe und des Signalstroms Grundsätzliches zur aktiven / passiven Ortung bzw. Frequenzwahl 14.1 Passive Ortung 14.2 Aktive Ortung Auswahl Empfängerfrequenz Kabelortung in Maximum Ortung von aktiven Sonden (Molchen) 17.1 Tiefenbestimmung von aktiven Sonden Kabelmantelfehlerortung (nur 2273M/E / 2273M/E-iD) 18.1 Sendereinstellungen...
  • Seite 5: Hinweise

    Befolgen Sie bitte alle Anweisungen sorgfältig. 1.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die Geräte der 3M Dynatel 2200M/E-Serie werden zur Ortung erdverlegter Kabel und me- tallischer Rohrleitungen eingesetzt. Geräte mit iD-Funktion ermöglichen darüber hinaus die Ortung passiver, elektronischer Marker mit verschiedenen Anwendungsfrequenzen, sowie das Auslesen und Beschreiben entsprechender iD- Marker.
  • Seite 6: Erste Inbetriebnahme

    Land zugelassenen Frequenzen betrieben wird. Ohne Durchführung der Konfiguration mittels der Software „3M Dynatel Locator PC Tools“ ist eine Markerortung nicht möglich. 2.2 Bedienung der Konfigurationssoftware Siehe Bedienungsanleitung der Konfigurationssoftware „3M Dynatel Locator PC Tools“.
  • Seite 7: Konformitätserklärung

    2.3 Konformitätserklärung Hiermit erklärt die 3M Company, dass die Geräte der 3M Dynatel 2200M/E (-iD) Serie den Vorgaben und Richtlinien gemäß Richtlinie 1995/5/EC entsprechen. Die Konformitätserklärung ist online verfügbar und kann unter der folgenden Internetadresse eingesehen werden: http://www.3m.com/market/telecom/access/conformity 3. Allgemeine Informationen Die Geräteserie 2200M/E umfasst zwei verschiedene Modelle.
  • Seite 8: Empfänger

    4.2 Empfänger Beim Einschalten des Empfängers werden die Batterien automatisch für 2 Sekunden geprüft. Der relative Batteriezustand wird mittels eines Balkens in der Anzeige dargestellt. Stellen Sie sicher, daß nach Auswechseln der Batterien der Balken der Batterieanzeige vollständig ausgefüllt ist. Ist dies nicht der Fall, überprüfen Sie die Polarität der einge- setzten Batterien.
  • Seite 9: Nutzung Der 5 Oder 12 Watt Ausgangsleistung

    T-3 TRACE Schaltet den Sender ein und startet die Besendung. Jeder Tastendruck wechselt zur nächsten Sendefrequenz (577Hz, 8kHz, 33kHz, 133kHz, All). Die gewählte Frequenz wird im Display angezeigt [T-4]. Wird ALL angezeigt, werden alle Frequenzen gleichzeitig ausgegeben. T-4 LCD-Anzeige Zeigt die gewählte Betriebsart, Sendefrequenz usw. an. Die Betriebsart wird mittels eines Dreiecks dargestellt, welches auf eines der Symbole ober- oder unterhalb der LCD- Anzeige deutet und den Symbolen der Tasten entspricht.
  • Seite 10: Beschreibung Bedienteil Des Empfängers

    6. Beschreibung Bedienteil des Empfängers On/Off Schaltet den Empfänger ein bzw. aus. Wird für mehr als ca. 30 Minuten keine Taste gedrückt, schaltet sich das Gerät automatisch ab. Spkr/Xpnd Regelt die Lautstärke des Lautsprechers und schaltet den Selektivverstärker ein (aus, leise, mittel, hoch und Selektivverstärker ein).
  • Seite 11: Beschreibung Anschlussfeld Des Empfängers

    Batterieanzeige Zeigt den Batteriezustand an. Softkeys Es stehen 4 Softkeys zur Verfügung. Die entsprechende Funktion wird oberhalb der Taste angezeigt. Die zugewiesene Funktion ist von der jeweiligen Betriebart des Empfängers abhän- gig. Softkey Funktion Definition der Funktion des Softkeys. Signalstärke Numerische Anzeige der relativen Signalstärke.
  • Seite 12: Grundeinstellungen Des Empfängers

    8. Grundeinstellungen des Empfängers Die Grundeinstellung des Empfängers beinhaltet die Maßeinheit der Tiefenbestimmung, Da- tum und Uhrzeit, verfügbare Empfangsfrequenzen zur Kabel-, als auch Markerortung, verwen- dete Sprache, benutzerdefinierte Empfangsfrequenzen und Konfiguration der seriellen Schnitt- stelle. Diese Funktionen sind nach Einschalten des Gerätes und Drücken der Taste MENU verfügbar.
  • Seite 13: Maßeinheit Tiefenbestimmung

    Maßeinheit Tiefenbestimmung Durch Drücken des Softkeys Einh. kann zwischen einer Anzeige in Zentimetern (cm), Inch (inch) und Feet/Inches (ft-in) umge- schaltet werden. Spracheinstellung Drücken Sie den Softkey Sprache, um zwischen den beiden verfügbaren Sprachen zu wechseln. Bei Auslieferung des Gerätes sind als Sprachen Englisch und Spanisch verfügbar.
  • Seite 14: Kabelortungsfrequenzen Aktivieren / Deaktivieren

    Der Haken vor der gewählten Frequenz wird gelöscht und diese Frequenz wird nicht mehr in der Frequenzauswahl der Markerortung angezeigt und ist somit bei der Markerortung nicht mehr verfügbar. Drücken Sie anschlie- ßend sie Taste LOCATE/OK um die Ände- rung zu speichern, Kabelortungsfrequenzen aktivieren / deaktivieren Der Benutzer kann die bei der Ortung zur Auswahl stehenden Frequenzen aktivieren bzw.
  • Seite 15: Netzfrequenzfilter

    Verwenden Sie die Pfeiltasten und die Taste Wählen um die gewünschte Frequenz einzu- geben. Drücken Sie abschließend die Taste LO- CATE /OK um die Eingabe abzuspeichern. Die eingegebene Frequenz wird nun als aktiv in der Liste der AUX- Frequenzen angezeigt und ist bei der Kabelortung unter den AUX- Frequenzen verfügbar.
  • Seite 16: Selbsttest

    Selbsttest Drücken Sie den Softkey Selbsttest um eine Überprüfung der Empfängerelektronik durch- zuführen und Informationen bezüglich Ihres Empfängers anzuzeigen. Es werden die Modellnummer, die Seri- ennummer, die Softwareversion und die Hardwareversion angezeigt. Drücken Sie den Softkey Start um die Überprüfung zu starten. Ein Balken zeigt den Fortgang der Überprü- fung an.
  • Seite 17: Ortung Erdverlegter Kabel

    Ortung erdverlegter Kabel Anschaltung des Senders Überprüfen Sie den Batteriezustand Ihres Senders. Benutzen Sie anschließend eine der drei folgenden Methoden, um das Kabel mit einem Signal zu besenden: 9.1.1 Direkter, galvanischer Anschluss Galvanische Anschaltung an den Kabelschirm Galvanische Anschaltung an Adern innerhalb es Kabels Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung An Anschlussklemmen, Kabeladern oder metallischen Rohrleitungen können gefährliche Spannungen auftreten.
  • Seite 18 Bei der galvanischen Ankopplung wird das Kabel (Kabelschirm oder Adern innerhalb des Ka- bels) mit dem Sender galvanisch verbunden. Sie ist die beste und sicherste Ankopplungsart. Sie beschränkt das Signal auf den spezifischen Leiter und erlaubt (wenn das Ende des Kabels oder der Adern geerdet ist) die Verwendung niedriger Frequenzen.
  • Seite 19: Besendung Mit Dem Dyna-Coupler

    9.1.2 Besendung mit dem Dyna-Coupler Der Dyna-Coupler bietet eine einfache Möglichkeit ein isoliertes Kabel zu besenden. Diese Methode wird hauptsächlich im städtischen Bereich eingesetzt, um kurze Strecken zu überbrü- cken. Die Besendung erfolgt meist innerhalb eines KVZ. Wird der Dyna-Coupler um ein Kabel gelegt, wird der Signalstrom in das Kabel induziert.
  • Seite 20: Induktive Besendung Mit Der Senderantenne

    9.1.3 Induktive Besendung mit der Senderantenne Entfernen Sie eventuell angeschlossene Anschlusskabel aus der Anschlussbuchse des Sen- ders [T-6]. Stellen Sie den Sender mit dem Scharnier parallel in Richtung Kabelverlauf direkt über dem Kabel auf den Boden. Drücken Sie die Taste TRACE [T-3], um die Besendung zu starten. Drücken Sie die Taste TRACE erneut, um die gewünschte Frequenz zu wählen.
  • Seite 21: Funktionswahl Empfänger

    Funktionswahl Empfänger Abhängig vom Modell, kann der Empfänger über folgende Funktionen verfügen: - Kabelortung (alle Modelle) - Markerortung (nur -iD- Modelle) - Kabelmantelfehlerortung (nur Modell 2273M/E und 2273M/E- iD) - Ton / Extern (alle Modelle). Schalten Sie den Empfänger ein und drü- cken Sie die Taste Locate/OK.
  • Seite 22: Maximum

    Displayanzeige in Spezial Maximum Modus Drücken Sie den Softkey Modus um in den Differenz Maximum Modus zu wechseln. Die Differenzmaximummethode ist speziell für die Ortung bei Verwendung der einge- bauten Senderantenne ausgelegt. Hierbei wird die obere Antenne zur Kompensation der durch die Luft übertragenen Signale des Senders genutzt.
  • Seite 23 Selbst bei mehreren Kabeln ist mit der Maximum Methode eine Unterscheidung zwischen dem Zielkabel und parallel laufenden Kabeln möglich. Voraussetzung ist jedoch das die Kabel die gleiche Verlegetiefe haben. Je näher das Kabel der Antenne ist, desto stärker ist die ange- zeigte Feldstärke.
  • Seite 24: Minimum

    Achtung ! Bei Störungen des magnetischen Feldes durch z. B. eine hohe Kabeldichte, besteht die Möglichkeit, dass die Anzeige der Richtungspfeile nicht mit der numerischen Anzeige der Signalstärke übereinstimmt. Benutzen Sie in die- sem Fall die numerische Anzeige der Signalstärke zur Lagebestimmung des Kabels.
  • Seite 25 Geisterkabel Die in der Mitte der Anzeige befindliche Kompassanzeige zeigt in 45° Schritten in Richtung des Kabelverlaufs. Direkt über dem Kabel erscheint eine Linie, welche den Kabelverlauf relativ zum Empfängergriff darstellt. Minimummethode mit Anzeige der relativen Position zum Kabel...
  • Seite 26: Spezialmaximum

    11.1.3 Spezial Maximum (Sp.Max) Werden bei der normalen Maximummethode mehrere Antennen verwendet, wird bei der Spezialmaximummethode nur die unterste, dem Kabel am nächsten befindliche Antenne eingesetzt. Dies hat zwar einen flacheren Signalverlauf und somit eine größere Anzeigebreite über dem Kabel zur Folge, ermöglicht aber eine höher Empfindlichkeit des Gerätes. Da mittels dieser einzelnen Antenne auch keine Positionsinformation erzeugt werden kann, fehlen in der Anzeige die entsprechenden Richtungspfeile.
  • Seite 27: Grundsätzliches Zur Aktiven / Passiven Ortung Bzw. Frequenzwahl

    In der Anzeige wird die ungefähre Verlege- tiefe (in der im Setup eingestellten Einheit) angezeigt. Der fett dargestellte Wert des Signalstroms ist eine relative Anzeige, die mit dem (bei direkter Ankopplung) relativen Signalstrom des Senders (Anzeige des Sen- ders wechselt zwischen Frequenz und rela- tivem Signalstrom) verglichen werden kann.
  • Seite 28: Aktive Ortung

    Schutzstrom: Bei diesem Verfahren wird gleichgerichteter 50Hz Strom verwendet, um metal- lische Rohrleitungen vor Korrosion zu schützen. Durch die Gleichrichtung entsteht ein 100Hz Signal welches mit dem Empfänger geortet werden kann. Zur passiven Ortung wird nur der Empfänger des Kabelortungsgerätes benötigt. Ein Sender ist nicht erforderlich.
  • Seite 29: Auswahl Empfängerfrequenz

    Auswahl Empfängerfrequenz In allen Ortungsmethoden wird die Empfangsfrequenz entsprechend dem nachfolgendem Beispiel eingestellt. Drücken Sie den Softkey Freq. Im unteren Bereich der Anzeige werden die 4 verfügbaren Frequenzgruppen eingeblendet: - Aktiv: Im Sender verfügbare Frequenzen - Energ.: Netzstromfrequenzen - Passiv: Passive Frequenzen - Aux: zusätzliche Frequenzen (z.
  • Seite 30: Kabelortung In Maximum

    Passiv: - LF = Radiowellen (breitbandig 14 - 30 kHz) - CATV = nicht in Deutschland einsetzbar Aux: Hier werden Frequenzen von Sendern ande- rer Hersteller zur Auswahl angeboten. Zu- sätzlich können hier die benutzerdefinierten Frequenzen ausgewählt werden. Drücken Sie abschließend die Taste Locate / OK um die gewählte Frequenz zu überneh- men und zur Ortungsanzeige zurückzukeh- ren.
  • Seite 31 Bei Verwendung einer niedrigen Frequenz sollte der Widerstand so gering als möglich ( < 3 kOhm) sein. Es sollte ein Dauerton aus dem Sender hörbar sein. - Wählen Sie die gewünschte Sendefrequenz (ggf. ALL) durch mehrmaliges Drücken der ent- sprechenden Taste des Senders. - Schalten Sie den Empfänger ein und prüfen Sie den Batteriezustand.
  • Seite 32: Ortung Von Aktiven Sonden (Molchen)

    Ortung von aktiven Sonden (Molchen) Aktive Sonden sind aktive Sender, die typischerweise zur Kalibrierung von PE- Leerrohren oder zur Bestimmung von Blockaden von Leerrohren verwendet werden. Sie werden entweder mittels einer Glasfaserhaspel in das Rohr eingeschoben oder eingeblasen. Sofern eine Sonde mit einer Frequenz von 33kHz zum Einsatz kommt, kann eine Ortung und Tiefenbestimmung durchgeführt werden.
  • Seite 33: Kabelmantelfehlerortung (Nur 2273M/E / 2273M/E-Id)

    Kabelmantelfehlerortung (nur 2273M/E / 2273M/E-iD) Als zusätzliche Funktion gegenüber den Modellen 2250M/E und 2250M/E-iD bieten die Model- le 2273M/E bzw. 2273M/E-iD die Kabelmantelfehlerortung. Als Kabelmantelfehler wird die mechanische Beschädigung der äußeren PE -Isolierung eines Kabels bezeichnet, so daß der metallische Schirm (oder bei Energiekabeln eine der Phasen) Erdberührung hat.
  • Seite 34 Füllt sich die Balkenanzeige zur linken Seite (in Richtung der rot-weißen Markierung), so liegt der Fehlerort weiter zurück (Richtung rot-weiße Seite des Erdkontaktrahmens) und Sie haben den Fehlerort übergangen. Bewegen Sie sich langsam wieder zurück, den Rahmen nun in kurzen Abständen ins Erdreich steckend, bis sich der Balken wieder nach rechts zur grünen Seite hin füllt.
  • Seite 35: Markerortung (Nur -Id Modelle)

    Markerortung (nur -iD Modelle) Elektronische Marker sind elektronische Schwingkreise, die zur Markierung unterirdischer Ver- sorgungspunkte, bzw. Trassenmarkierung nicht-metallischer Installationen eingesetzt werden. Bitte beachten Sie die Installationsanweisung der unterschiedlichen Markertypen. Man unterscheidet zwischen passiven und iD- Markern. Passive Marker können keine Infor- mationen speichern.
  • Seite 36 Gehen Sie anschließend den Bereich des vermuteten Markers, das Gerät nach links und rechts pendelnd, ab. Sollten Sie sich da- bei dem Marker nähern, füllt sich die Balken- anzeige, der numerische Wert der relativen Signalstärke wird größer und die Lautstär- ke des Lautsprechers nimmt zu.
  • Seite 37: Tiefenbestimmung Von Id-Markern

    19.1 Tiefenbestimmung von iD-Markern Setzen Sie die Spitze des Empfängers ex- akt über dem Marker auf den Boden auf und drücken Sie den Softkey Tiefe. Der Empfänger ermittelt die Tiefe des Mar- kers („Berechne, Bitte warten...“) und zeigt die Serienummer des Markers und die unge- fähre Verlegetiefe an.
  • Seite 38: Lesen Von Id- Markern

    Das Gerät nimmt eine Referenzmessung und fordert Sie dann auf, das Gerät um 15 cm anzuheben und die Softkey Tiefe erneut zu drücken. Der Empfänger ermittelt die Tiefe des Mar- kers („Berechne, Bitte warten...“) aus beiden Messungen und zeigt dann die ungefähre Verlegetiefe an.
  • Seite 39: Speichern Von Informationen In Id- Markern

    Marker“. 19.4 Speichern von Informationen in iD- Markern Der Schreib-Modus ermöglich es, Daten in einen 3M iD- Marker zu schreiben und die zu schreibenden Informationen individuell anzupassen. Diese Daten sind in Form von Vorlagen organisiert. Diese Vorlagen können sowohl direkt im Gerät, aber auch extern, mit der PC Lo- cator Tools Software erstellt werden.
  • Seite 40: Anpassen Der Markerdaten

    Wählen Sie, ob die Daten permanent in den Marker geschrieben werden sollen oder nicht. Beachten Sie, daß bei permanenter Beschreibung, die Daten NIE mehr geändert werden können. Der eigentliche Schreibvorgang wird gestar- tet. Das Gerät sucht nach einem iD- Marker, zeigt dessen Seriennummer an, schreibt die Daten in den Marker und vergleicht die Daten mit der Vorlage.
  • Seite 41 Zur Eingabe der Daten stehen zwei Mög- lichkeiten zur Verfügung. Entweder kann ein Begriff Buchstabe für Buchstabe manuell eingegeben, oder aus einer Liste von im Ge- rät abgelegten Begriffen ausgewählt werden. Falls gewünscht kann die angewählte Zeile komplett gelöscht werden. Manuelle Eingabe: Um einen Begriff manuell einzugeben, wählen Sie Man.
  • Seite 42: Übersicht Über Gelesene Bzw. Geschriebene Marker

    Achtung ! Es kann nur eine gewisse Datenmenge im Marker gespeichert werden. Werden Begriffe manuell eingegeben, steigt der Platzbedarf um das achtfache gegenü- ber der Auswahl eines vordefinierten Begriffes. 19.5 Übersicht über gelesene bzw. geschriebene Marker Alle mit dem Gerät gelesenen (und geschriebenen) Markerdaten werden mit Datum und Uhr- zeit im Gerät gespeichert und können am Gerät eingesehen werden.
  • Seite 43: Erstellen / Anpassen Von Vorlagen Für Id-Marker

    19.6 Erstellen / Anpassen von Vorlagen für iD-Marker Es wird grundsätzlich empfohlen, neue Vorlagen auf dem PC mit der mitgelieferten Software zu erstellen und dann in das Gerät zu übertragen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, bei Be- darf, eine Vorlage im Gerät direkt zu erstellen, bzw. eine im Gerät vorhandene Vorlage ab- zuändern.
  • Seite 44 Geben Sie, wie bei der Programmierung der Marker beschrieben, eine Namen ein und drücken Sie die Taste OK um den Namen zu übernehmen. Benutzen Sie die Pfeiltasten um zur ersten Spalte der dritten Reihe zu gelangen. Hier wird die erste Bezeichnung eingegeben. Drücken Sie die Taste Ändern.
  • Seite 45: Ändern Einer Vorhandenen Vorlage

    19.6.2 Ändern einer vorhandenen Vorlage Wählen Sie mit den Pfeiltasten die zu än- dernde Vorlage an und drücken Sie anschlie- ßend die Taste Anz./Edit. Gehen Sie wie oben beschriebenen vor um die Vorlage abzuändern und zu speichern. Gleichzeitige Kabel- und Markerortung Die Modelle 2250M/E-iD und 2273M/E-iD bieten die Möglichkeit während der Kabelortung gleichzeitig eine Markerortung durchzuführen.
  • Seite 46: Dynatel Pc Locator Tools

    Konfiguration des an den PC angeschlossenen Empfängers (Frequenzen, Einheiten, usw.) sowie die Aktualisierung der Betriebssoftware. Weitere Informationen entnehmen Sie bit- te der Bedienungsanleitung der Software. Diese Software kann unter der Adresse http://www.3m.com/dynatel unter dem Punkt 3M™ Dynatel™ M-Series Locator PC Tools...
  • Seite 47: Serielle Schnittstelle (Gps / Gis Unterstützung)

    Pfeiltasten angewählt und anschließend mit der Locate / OK Taste bestätigt. Beim ersten Anwählen einer GPS / GIS Funktion muss ein Passwort eingeben werden. Dieses Passwort kann auf unserer Webpage www.3m.com/dynatel unter dem Punkt „Get activation key for GPS communications“ online bezogen werden. Bitte beachten Sie, dass Sie dazu die Seriennummer Ihres Gerätes brauchen.
  • Seite 48: 00Rb Aufladbare Batterie

    2200RB aufladbare Batterie Die 3M™ Dynatel™ Blei-Säure Batterie 2200RB kann als zusätz- liche Batterie in den 3M™ Dynatel™ 2200M/E- Serie Sendern ver- wendet werden. Sie kann mittels eines Klettbandes an der Innensei- te des Senders befestigt werden. Sie wird mit der Anschlussbuchse für die externe Spannungsversorgung verbunden und erlaubt die...
  • Seite 49: Spezifikationen

    Spezifikationen Empfänger Ortungsmodi Spezial Maximum, Maximum, Minimum, DiffMaximum Empfindlichkeitseinstellung Automatisch mit manueller Überschreibung Frequenzen: Aktiv (Senderfrequenzen) 577 Hz, 8 kHz, 33 kHz. 133 kHz Passiv (Netzfrequenz) 50 Hz oder 60 Hz (5. und 9. Harmonische) Passiv LF / Radio 15 kHz - 30 kHz Passiv CATV * 31,5 kHz Kathodenschutz...
  • Seite 50 Markerortung (nur mit -iD Option) Markerfrequenzen: TEL - Telefon GAS - Gas WWTR - Wastewater (Abwasser) CATV - Cable TV WTR - Water (Wasser) GP - General Purpose (allgemeine Anwendung) Marker- Ansprechtiefen Ortung: 1,2 m (Wasserfrequenz 1 m*) Auslesen: 1,2 m (Wasserfrequenz 1 m*) Schreiben: 0 bis 30 cm Genauigkeit Tiefenbestimmung ±...
  • Seite 51 Gewährleistungs- und Haftungsansprüche nach den Allgemeinen Verkaufsbe- Tel.: ++49(0)2131/14-5999 dingungen der liefernden 3M Gesellschaft. Fax: ++49(0)2131/14-5998 3M ist eine eingetragene Marke der 3M Company. Dynatel ist eine eingetragene Email: 3MTelecommunications.de@mmm.com Marke der 3M Company. Bitte recyclen. 3MElektro.de@mmm.com Internet: www.3MTelecommunications.de ©...

Diese Anleitung auch für:

Dynatel 2250eDynatel 2273e

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