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Änderungen Bei Impulssonden; Dosiswarnung [Dw] - Graetz X5C plus Gebrauchsanweisung

Dosisleistungsmessgerät
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X5C plus
Gebrauchsanweisung
Durch Druck der Taste
wird die akustische Warnung beendet und das
-Segment verschwindet. Der Alarm wird erneut ausgelöst, wenn die
Dosisleistung die nächsthöhere aktive Warnschwelle überschreitet oder
die momentane Warnschwelle zunächst unterschritten und dann erneut
überschritten wird.
Jede einzelne Warnschwelle kann deaktiviert werden, indem sie im Menü
auf „---/AUS" gestellt wird. Dieses ermöglicht es, je nach Einsatzzweck nur
die relevanten Warnschwellen zu aktivieren, ohne die jeweiligen Werte
neu programmieren zu müssen.
Bei einem Wechsel auf Sondenbetrieb oder auf das interne Zählrohr kön-
nen Warnschwellen außerhalb des aktuell gültigen Messbereiches liegen.
Sie werden dann automatisch als „UFL" (=Underflow, zu klein) bzw. „OFL"
(=Overflow, zu groß) deaktiviert.
Sind alle vier Warnschwellen inaktiv, wird das „DLW"-Segment auch bei
zugeschalteter Dosisleistungs warnung nicht angezeigt, da keine Warn-
schwelle zur Auslösung kommen kann.
5.1.1 Änderungen bei Impulssonden
Wird eine Impulssonde am X5C plus betrieben, tritt eine Impulsratenwarn-
schwelle an die Stelle der Dosisleistungswarnschwellen. Wird diese Warn-
schwelle überschritten, so blinkt „IP" anstelle der Nummer 1 zusammen
mit dem „DLW"-Segment. Die akustische Warnung arbeitet wie bei den
Dosisleistungswarnschwellen.

5.2 Dosiswarnung [DW]

Die Dosiswarnung arbeitet analog zur Dosisleistungswarnung. Vier Dosis-
warnschwellen [DW 1] bis [DW 4] sind über den gesamten Messbereich
frei programmierbar und einzeln deaktivierbar.
Bei zugeschalteter Dosiswarnung erscheint im Messbetrieb das „DW"-
Segment. Überschreitet nun die akkumulierte Dosis eine aktive Warn-
16
ab Softwareversion 1.6

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