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Virutex FR160P Gebrauchsanweisung Seite 14

Tischfräsmaschine
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  • DEUTSCH, seite 13
- Anschluss zur Staubabsaugung
- Bedienungsanleitung und verschiedene Unter-
lagen
- 6022387 Reduzierstück Fräse von 12 auf 8
- 6022388 Reduzierstück Fräse von 12 auf 6
5. INBETRIEBNAHME
Dieses Gerät verfügt über einen Einschalter A (Abb.
1), der in den Griff integriert ist und das Ein- und
Ausschalten des Gerätes ermöglicht, ohne es
dabei loszulassen.
Um ein unbeabsichtigtes Einschalten des Gerätes
zu verhindern, kann der Schalter nur betätigt wer-
den, wenn vorher die seitliche Sicherung B (Abb. 3)
entriegelt wurde. Befi ndet sich der Schalter einmal
in der Arbeitsposition, muss die Sicherung nicht
weiter gedrückt gehalten werden.
ACHTUNG!
Stellen Sie immer sicher, dass die Fräse keinen
Kontakt zum Werkstück hat, bevor Sie den Schalter
betätigen. Setzen Sie das Gerät am Werkstück an,
sobald es seine Höchstgeschwindigkeit erreicht
hat und schalten Sie es erst ab, wenn die Fräse
das Werkstück vollständig verlassen hat. Damit
erhöhen Sie die Qualität Ihrer Arbeit.
6. EINSTELLUNG DER GESCHWINDIGKEIT
Bei der Oberfräse FRE160P kann die Motorges-
chwindigkeit anhand des elektronischen Geschwin-
digkeitsreglers C (Abb. 1) gemäß Schnittgröße und
Materialhärte eingestellt werden. So werden ein
besseres Arbeitsergebnis und eine höhere Leistung
der Maschine erzielt. Um die Geschwindigkeit der
Maschine der gewünschten Aufgabe entsprechend
zu erhöhen bzw. zu reduzieren drehen Sie den
Regler nach rechts bzw. links. 6 Ziffern dienen
zur Einstellung der gewünschten Geschwindigkeit.
In der Geschwindigkeitstabelle für die Maschine
fi nden Sie Angaben zur Geschwindigkeit der
Maschine und zu den empfohlenen Werkzeugen
für jede Anwendungsart.
7. EINSETZEN DER SCHNEIDWERKZEUGE
ACHTUNG!
Stellen Sie vor Einbau der Schneidwerkzeuge
sicher, dass die Fräse nicht ans Netz angeschlo-
ssen ist.
Drücken Sie zum Ein- bzw. Ausbau der Schneid-
werkzeuge den Verriegelungsknopf E der Fräse
(Abb. 2), der ein Drehen der Welle verhindert,
und lösen Sie die Spannzangenmutter F (Abb. 2)
mit dem Schlüssel G (Abb. 2). Spannzange und
Mutter sind zwei auf Druck aneinander befestigte
Elemente. Achten Sie deshalb darauf, dass die
Spannzange perfekt in der Mutter sitzt.
Setzen Sie das Schneidwerkzeug H (Abb. 2)
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und ggf.
das entsprechende Reduzierstück I (Abb. 2) in das
Innere der Spannzange F (Abb. 2) ein. Ziehen Sie
nun die Spannzange F (Abb. 2) mit Hilfe des Schlüs-
sels fest an, während Sie den Verriegelungsknopf
E (Abb. 2) gedrückt halten.
Bei Verwendung von Fräsen mit einem Schaft
von 12 mm oder ½" ist die Verwendung eines
Reduzierstücks nicht erforderlich. Verwenden
Sie immer Fräsen mit einer möglichst kurzen
Schnittlänge, um das Risiko der Außermittigkeit
derselben zu vermeiden. Fräse, Spannzange
und Reduzierstück müssen vor Einbau frei von
Rückständen sein.
ACHTUNG!
Bewahren Sie das Gerät nicht ohne eingespann-
tes Werkzeug auf, da die Spannzange zu stark
gespannt und so die Welle beschädigt werden
könnte.
Schalten Sie das Gerät nie bei gedrücktem Verrie-
gelungsknopf ein.
8. FETSSTELLUNG DER PLATTE
Die Aufl age kann in jeder beliebigen Position durch
Drehen gegen den Uhrzeigersinn des Verriege-
lungshebels J (Abb. 3) fi xiert werden. Dank der in
den Führungssäulen integrierten Federn verfährt
die Aufl age beim Lösen dieses Hebels automatisch
in die höchste Position.
ACHTUNG!
Stellen Sie den Schalter nach Beenden der Arbeit
auf Aus und lösen Sie die Aufl age über den Verrie-
gelungshebel J (Abb. 3), bevor Sie die Fräse auf
einer ebenen Fläche ablegen.
9. EINSTELLEN DER FRÄSTIEFE
EINSTELLEN DER TIEFE. Die Tiefe wird anhand
des Ritzel-Zahnstangen-Mechanismus zur Tiefen-
justierung eingestellt.
Sind Schnittfl äche der Fräse und Holzoberfl äche
bündig, kann die Tiefe auf 60 mm eingestellt
werden.
Drücken Sie zum Entriegeln des Tiefenanschlags
K (Abb. 4) fest auf das Stellrad L (Abb. 4) und
drehen Sie es danach, um den Tiefenanschlag
entsprechend der gewünschten Schnitttiefe zu
heben oder senken. Die Justierskala M (Abb. 4)
kann unabhängig vom Stellrad bewegt und so
anhand der Referenzmarkierung in jeder Position
in Nullstellung gebracht werden. Nach Justieren
der Skala dreht diese mit dem Stellrad mit und zeigt
so den Verfahrweg des Tiefenanschlags an. Eine
vollständige Umdrehung des Stellrads entspricht
einem Verfahrweg des Tiefenanschlags um 34 mm
bei einem maximalen Hub von 55 mm.
Um den Tiefenanschlag in der gewünschten

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