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Überblick Über Datenelement (Eingänge) - Grundfos dme Betriebsanleitung

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17. Überblick über Datenelement (Eingänge)
Verwendete Abkürzungen:
Das Datenelement ist unskaliert (z. B. eine Num-
unsca.:
mer, ein Zähler usw.).
Dies ist ein niederwertiges Byte eines 16/32-Bit-
Wertes.
lo:
Skalierung folgt höheren Werten.
Das Datenelement ist bit-interpretiert. Die Bit-Inter-
bits:
pretation wird in den nächsten Kapiteln erläutert.
Das Datenelement hat diese Einheit (mit einem
möglichen Präfix und Faktor) als seine feste Skalie-
<unit>:
rung.
Die nachfolgende Tabelle zeigt alle möglichen Eingänge (Para-
meter) von der DME-Pumpe in Bytes.
Jeder Parameter ist als ein Modul in der GSD-Datei definiert.
Die Module enthalten 1 bis 4 Bytes des Eingangs, abhängig von
der Größe des aktuellen Parameters. Jedes Modul kann eine
Definition von bis zu 4 Benutzerparametern enthalten, was der
aktuellen Anzahl Eingänge laut nachfolgender Tabelle entspricht.
Daher ist es möglich, Module in zufälliger Reihenfolge hinzuzufü-
gen.
Byte-
Parameter-
Nr.
Gewicht-
name
ung
0
Command Ack
1
Hi
2
Lo1
Pulse Dosing
Volume
3
Lo2
4
Lo3
5
Hi
6
Lo1
Batch Dosing
Volume
7
Lo2
8
Lo3
9
Hi
10
Lo1
Timer Dosing
Volume
11
Lo2
12
Lo3
13
Hi
Timer Dosing
Period
14
Lo
15
Hi
Timer Dosing
Start
16
Lo
17
Hi
18
Lo1
Max. Dosing
Flow
19
Lo2
20
Lo3
21
Hi
22
Lo1
Calibration Vo-
lume
23
Lo2
24
Lo3
Parameterbeschreibung
Befehl an Pumpe wird als
eine Bestätigung zurückge-
sendet
Dosiermenge, die in Rege-
lungsart "Impuls"-Dosierung
verwendet wird.
Dosiermenge, die in Rege-
lungsart "Chargen"-Dosie-
rung verwendet wird.
Dosiermenge, die in Rege-
lungsart "Timer"-Dosierung
verwendet wird.
Dosierzeitraum, der in Rege-
lungsart "Timer"-Dosierung
verwendet wird.
Dosierstartzeit, die in Rege-
lungsart "Timer"-Dosierung
verwendet wird.
Maximal zulässige Dosier-
leistung
Wert, der bei Kalibrierung
der Pumpe verwendet wird.
Der Vorteil, jeden Parameter als ein Modul in der GSD-Datei zu
definieren, liegt darin, dass das PROFIBUS-Netzwerk nur die
Anzahl Eingänge lesen muss, die von den Modulen definiert und
vom Netzwerkdesigner hinzugefügt werden. Beispielsweise ist es
nicht nötig, timer_dosing_volume zu lesen, was 4 Bytes des
Eingangs belegt, wenn die Pumpe nur in manueller Regelungsart
betrieben wird.
Beispiel
Das Modul "Pulse Dosing Volume" definiert 4 Bytes des Eingangs
die folgendes enthalten:
pulse_dosing_volume_hi
pulse_dosing_volume_lo1
pulse_dosing_volume_lo2
pulse_dosing_volume_lo3
pulse_dosing_volume_hi ist das wichtigste Byte und
pulse_dosing_volume_lo3 ist das unwichtigste Byte.
Skalie-
Werkseinstellung
rung
1 nl/P
0,1 ml
0,1 ml
1 Minute
1 Minute
0,1 ml/h
0,1 ml
Änderun-
Umrech-
gen wäh-
Bereich
nungs-
rend des
index
Betriebs
Ja
0
Ja
0
Ja
–3
Ja
–3
Ja
0
Ja
0
Ja
–3
Siehe
nachfol-
Ja
–3
gende
Tabelle
Daten-
typ
5
7
7
7
6
6
7
7
9

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