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Produktbeschreibung; Einsatz Und Anwendung - Pepperl+Fuchs LGS Serie Handbuch

Schaltendes automatisierungs-lichtgitter
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Serie LGS

Produktbeschreibung

4
Produktbeschreibung
4.1

Einsatz und Anwendung

Serie LGS: Touch it, save it – Cleveres Automatisierungslichtgitter mit
Extras
Merkmale
Beschreibung
Die Lichtgitter der Serie LGS sind neben den üblichen Standardfunktionen mit
einer Reihe bemerkenswerter Extrafunktionen ausgestattet, die bisher nur im
Leistungsumfang deutlich teurerer Geräteklassen zu finden sind. Dazu gehören
z. B. die blitzschnelle Objekterkennung auch bei Strahlauskreuzung, die
Möglichkeit Objekte zu identifizieren oder die ferngesteuerte Kommunikation über
eine IO-Link-Schnittstelle. Mit Hilfe einer Blanking-Funktion ist es möglich, 2
zusammenhängende Strahlbereiche zu deaktivieren, falls durch ungünstige
Einbaubedingungen Anlagenteile störend und dauerhaft in das Erfassungsfeld
hineinragen. Ein weiteres Feature ist der Standby-Modus für die Einsatzfälle, bei
denen die Lichtgitter nicht im Dauerbetrieb arbeiten.
Das LGS ist modular aufgebaut und in 5 verschiedenen Strahlabständen (8 mm,
17 mm, 25 mm, 50 mm und 100 mm) und Detektionsfeldhöhen von 100 mm bis
3200 mm verfügbar, um eine passende flächendeckende Überwachung des
Auswertebereichs zu ermöglichen. Die integrierte Signalauswertung erübrigt die
zusätzliche Montage eines separaten Schaltgeräts. Die schlanken Profile lassen
sich mittels kundenseitiger Bohrungen, der rückwärtigen durchgängigen Nut oder
den als Zubehör erhältlichen Haltern einfach montieren. Somit können die
Lichtgitter der Serie LGS optimal und applikationsbezogen eingesetzt werden.
Das schaltende Lichtgitter verfügt über einen Schaltausgang, der ein
identifiziertes Objekt anzeigt, sowie 3 Höhenkontrollausgänge.
Zusätzlich verfügt die LGS-Empfangsleiste über eine IO-Link-Schnittstelle. Damit
ist eine erweiterte Parametrierung, umfangreiche Konfiguration, Identifikation
sowie Diagnose des Lichtgitters möglich. Dies setzt den Betrieb an einem IO-
Link-Master voraus.
Einstellbare Strahlkreuzung zur Verfeinerung der Auflösung. Die
Strahlkreuzung verändert die Ansprechzeit nicht
Optische Synchronisation an beiden äußeren Strahlen möglich
3 separate Ausgänge zur Höhenkontrolle
Einstellbare Hell- oder Dunkelschaltung
Parametrierbare Objekterkennung
Parametrierbare Strahlausblendung (Blanking)
Bedienung über Touchfield oder externen Eingang
IO-Link Schnittstelle für Service- und Prozessdaten sowie zur
Parametrierung
DE
DE - 9

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