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Objektidentifikation - Pepperl+Fuchs LGS Serie Handbuch

Schaltendes automatisierungs-lichtgitter
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Serie LGS
Bedienung
7.1.3

Objektidentifikation

Das schaltende Lichtgitter kann massive oder auch durchbrochene Objekte
anhand der unterbrochenen Lichtstrahlen im Detektionsfeld identifizieren und für
die Dauer der Erkennung den Ausgang Q schalten.
Zusätzlich kann die Objektposition auf einen beliebigen (floating) oder einen
festen (fixed) Ort im Detektionsfeld gelegt werden. Bei der Parametrierung auf
eine feste Position schaltet der Ausgang Q nur dann ein, wenn sich das
identifizierte Objekt exakt an der eingelernten Position befindet. Zur
Locherkennung beispielsweise in Blechen gibt es die Betriebsart der inversen
Objektidentifikation, die einzelne Löcher oder auch zusammenhängende
Lochmuster erkennen kann. Dabei spielt die Lage der äußeren Blechkanten im
Detektionsfeld keine Rolle.
Mögliche anwendungsspezifische Einstellungen:
Strahlauskreuzung deaktivieren
Strahlausblendung (Blanking) von festen Einbauten im Detektionsfeld
Schaltungsart der Ausgänge auf Hellschaltung legen
DE
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