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Minolta dimage xi Bedienungsanleitung Seite 65

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Wenn die Einstellung „Dieses Bild" oder „Alle Bilder" gewählt wird, erscheint ein Dialog zur Angabe
der Zahl der Kopien für jedes Bild. Maximal können neun Kopien angewählt werden. Verwenden Sie
die Aufwärts/Abwärts-Position der Zoomwippe, um die gewünschte Anzahl an Kopien festzulegen.
Falls die Einstellung „Alle Bilder" gewählt wurde, werden Bilder, die zu einem späteren Zeitpunkt auf
der Karte gespeichert wurden, nicht in der DPOF-Datei berücksichtigt. Im Wiedergabemodus wird
das Drucker-Symbol neben den gewählten Bildern angezeigt. Wurde mehr als eine Kopie von einem
Bild angefordert, so wird die entsprechende Zahl neben dem Symbol angezeigt.
Die DPOF-Datei verbleibt auch nach dem Ausdruck der Bilder auf der Karte und muss manuell
gelöscht werden. Es können keine DPOF-Dateien für Bilder, die mit einem anderen Kameramodell
angelegt wurden, erstellt werden. DPOF-Dateien, die durch ein anderes Kameramodell erzeugt
wurden, werden von dieser Kamera nicht erkannt.
MINOLTA GESCHICHTE
Innovation und Kreativität waren immer die treibende
Kraft für die Entwicklung neuer Minolta-Produkte. Eine
kreative Meisterleistung in Technik und Design war die
„Auto-Zoom-X", die zur Photokina 1966 in Deutschland
der Weltöffentlichkeit erstmals vorgestellt wurde.
Die „Auto-Zoom-X" war eine elektronisch gesteuerte
mechanische Spiegelreflexkamera mit Blendenpriorität.
Sie hatte ein eingebautes 3,5/30-120 mm Objektiv, und
brachte zwanzig Bilder des Formates 12 X 17 mm auf
einen 16 mm-Film. Auslöser und Akkufach befinden
sich im Griff. Von diesem Typ wurden nur wenige
Prototypen gebaut, die dieses Produkt zu einem
besonders wertvollen Sammlerobjekt machen.
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Diese Anleitung auch für:

Dimage xi

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