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9224-2776-14 H-A112 BEDIENUNGSANLEITUNG...
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EVOR EGINNNEN Vielen Dank, dass Sie sich für diese Minolta Digitalkamera entschieden haben. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch, damit Sie alle Ausstattungsmerkmale dieser Kamera nutzen können. Die in dieser Anleitung enthaltenen Informationen beziehen sich auf Produkte (Zubehör), die vor Februar 2002 auf dem Markt erschienen sind.
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ÜR RICHTIGEN UND SICHEREN EBRAUCH NP-200 Lithium-Ionen-Akkus Die DiMAGE X arbeitet mit einem kleinen, jedoch leistungsstarken Lithium-Ionenakku. Falsche Verwendung dieses Akkus kann zu Zerstörungen oder Verletzungen durch Feuer, Stromstöß e oder chemische Undichtigkeit führen. Lesen Sie die Warnungen sorgfältig durch, bevor Sie den Akku verwenden.
ÜR RICHTIGEN UND SICHEREN EBRAUCH WARNUNG • Schützen Sie die Kontakte des Lithium-Ionen-Akkus mit einem Streifen Klebeband, wenn Sie die Kamera länger nicht benutzen werden; folgen Sie den lokalen Richtlininen zur Batterie/Akkulagerung. • Verwenden Sie ausschließlich den in dieser Anleitung spezifizierten Akkutyp. •...
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• Verwenden Sie ausschließlich das empfohlene Netzgerät mit der richtigen elektrischen Spannung. Andernfalls kann die Kamera beschädigt werden, oder es kann zu Verletzungen und Bränden durch Kurzschlüsse kommen. • Sollte eine Reparatur erforderlich sein, schicken Sie die Kamera zu einem Minolta Service.
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ÜR RICHTIGEN UND SICHEREN EBRAUCH ACHTUNG ! • Verwenden oder lagern Sie die Kamera niemals in einer heißen oder feuchten Umgebung wie z.B. im Handschuhfach eines Autos. Ansonsten kann die Kamera beschädigt werden und es kann zu Ausbruch von Feuer, einer Explosion oder auslaufender Akkuflüssigkeit kommen. •...
NHALTSVERZEICHNIS ÜBER DIESE BEDIENUNGSANLEITUNG Der Abschnitt zum Schnelleinstieg erklärt, wie Sie die Kamera zur Benutzung vorbereiten. Er enthält wichtige Informationen über Stromversorgung und Speicherkarten. Die grundlegenden Funktionen dieser Kamera werden im Abschnitt über den Aufnahmemodus auf den Seiten 20 bis 29 und im Abschnitt über den Wiedergabemodus auf den Seiten 50 bis 56 behandelt.
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NHALTSVERZEICHNIS Schärfeanzeige ........................25 Spezielle Scharfeinstellungs-Situationen.................25 Blitzmodi ..........................26 Blitzreichweite..........................27 Blitzindikator ..........................27 Navigieren durch das Aufnahmemodus-Menü ................28 Bildfolge-Modi ..........................30 Einzelbildmodus......................30 Serienbildmodus ......................31 Selbstauslöser ......................32 Filmsequenzaufnahme....................33 Tonaufnahme ......................34 Auflösung..........................35 Qualität ...........................36 Bildzähler und Kapazität der Speicherkarte ................37 Weißlichtabgleich........................38 Automatischer Weißlichtabgleich ................38 Voreingestellter Weißlichtabgleich ................39 Digitalzoom ..........................40 Soforige Bildwiedergabe .......................
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Formatieren der Speicherkarten....................62 Videoausgang..........................62 Spachwahl ..........................62 Bilder auf einem Fernseher betrachten ...................63 Datenübertragungsmodus........................64 DiMAGE X Systemanforderungen ...................64 Anschließen der Kamera an einen Computer .................65 Verbindung unter Windows 98 und 98SE................67 Automatische Installation ....................67 Manuelle Installation ....................68 Anschluss unter Mac OS 8.6....................70 QuickTime Systemanforderungen ...................70...
EZEICHNUNG DER EILE Diese Kamera ist ein hochentwickeltes optisches Instrument. Sie sollten die Oberfläche sauber halten. Bitte lesen Sie die Pflege- und Aufbewahrungs-Hinweise im Anhang dieser Anleitung (S. 82). Blitz (S. 26) Hauptschalter Selbstauslöser-Indikator (S. 32) Auslöser Sucher* Mikrofon Objektiv* Netzgerätanschluss (S.
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Sucher* Indikator (S. 81) Steuertaste Links Steuertaste Rechts Zoomwippe (S. 21) Modus-Schalter Aufnahmemodus (S. 20) Wiedergabemodus (S. 50) LCD-Monitor* Lautsprecher Eingabe-Taste Menü-Taste Blitzmodus-Taste (S. 26) Display-Taste (S. 48, 52) Abdeckung des Videoausgangs/USB-Anschlusses...
CHNELLANLEITUNG SCHNELLANLEITUNG Dieser Abschnitt erläutert die für die erste Inbetriebnahme der Kamera notwendigen Schritte. Es wird das Einsetzen der Speicherkarte und des Akkus, sowie das Befestigen der Handschlaufe und die Verwendung des optional erhältlichen Netzgerätes erläutert. Laden des Lithium-Ionen-Akkus Vor der Inbetriebnahme der Kamera muss der Lithium-Ionen-Akku geladen werden. Bitte lesen Sie die Sicherheitshinweise auf den Seiten 3 und 4 dieser Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie den Akku laden.
Auswechseln des Lithium-Ionen-Akkus Diese Digitalkamera verwendet einen Lithium-Ionen-Akku des Typs NP-200. Bitte lesen Sie die Sicherheitshinweise auf den Seiten 3 und 4 dieser Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie den Akku verwenden. Die Kamera sollte ausgeschaltet sein, bevor Sie den Akku entnehmen. Schieben Sie die Klappe des Akkuschachts nach außen (1), und öffnen Sie diese anschließend nach oben (2).
CHNELLANLEITUNG Akkuzustands-Anzeige Diese Kamera hat eine automatische Akkuzustands-Anzeige auf dem LCD-Monitor. Ist der Ladezustand kritisch, wechselt die Farbe des Symbols von weiß nach rot. Vollständig geladener Akku – Dieses Symbol wird nach Anschalten der Kamera bzw. Umschalten vom Wiedergabe- in den Aufnahmemodus (oder umgekehrt) für drei Sekunden angezeigt.
Verwenden des Netzgerätes (optionales Zubehör) Wechseln Sie niemals bei eingeschalteter Kamera die Stromquelle. Die Netzgeräte AC-4 und AC-5 ermöglichen die Stromversorgung der Kamera über eine Netzsteckdose. Die Verwendung des Netzgerätes wird empfohlen, wenn die Kamera am Computer betrieben wird, oder wenn sehr viele Bilder angefertigt werden.
CHNELLANLEITUNG Einsetzen und Entnehmen der Speicherkarte Wechseln Sie die Speichekarte niemals, wenn die Kamera eingeschaltet ist oder die Indikatorlampe orangefarben blinkt. Andernfalls kann es zu Schäden an der Karte kommen, wobei die Bilddaten verloren gehen könnten. Die Kamera arbeitet mit SD- (Secure Digital) Speicherkarten oder MultiMedia Karten.
Über Speicherkarten MultiMedia-Karten benötigen beim Aufnehmen und bei der Wiedergabe mehr Zeit als SD- Speicherkarten. Dies ergibt sich aus den Spezifikationen der Karten. Wenn Sie Karten mit großer Kapazität verwenden, können Operationen wie z.B. das Löschen von Bilddaten länger dauern. Die SD-Speicherkarte hat einen Schreibschutz-Schieber, mit dem Schreib verhindert werden kann, dass Bilddaten gelöscht werden.
CHNELLANLEITUNG Einstellung von Datum und Uhrzeit Beim erstmaligen Einsetzen der Speicherkarte und Wechseln des Akkus müssen Datum und Uhrzeit eingestellt werden. Beim Aufnehmen eines Bildes werden das Datum und die Uhrzeit der Aufnahme mitgespeichert. Außerdem sollte die gewünschte Sprache eingestellt werden. Zum Ändern der Sprache lesen Sie bitte Seite 76.
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Drücken Sie die Menü-Taste, um ins Basis Setup 1 Setup 2 Wiedergabemenü zu gelangen. LCD-Helligk. Verwenden Sie die rechte Steuertaste, Abschaltung 3 min. um das Setup-1-Register am oberen Toneffekte Ende des Menüs hervorzuheben. Datum/Uhrzeit Verwenden Sie die Zoomwippe, um die Datumsformat JJJJ/MM/DD Menüoption zur Datums- und Uhrzeiteinstellung hervorzuheben.
FAUFNAHMEMODUS AUFNAHMEMODUS Dieser Abschnitt behandelt sowohl die grundlegende als auch die weiterführende Handhabung des Aufnehmens. Vor der Benutzung der Kamera, lesen Sie bitte die Seiten 20 bis 29. Viele der Aufnahmefunktionen werden mit Menüs gesteuert. Der Abschnitt über das Navigieren im Menü beschreibt, wie Sie die Menüeinstellungen ändern können.
Verwendung des Zoom-Objektives Diese Kamera ist mit einem einzigartigen 5,7-17,1 mm Zoom-Objektiv ausgestattet, das einem 37-111 mm Objektiv einer 35 mm Kamera entspricht. Das Objektiv wird durch das Zoom-Objektiv auf der Rückseite der Kamera gesteuert. In der Kleinbild-Fotografie bezeichnet man Brennweiten unter 50 mm als Weitwinkel; der Blickwinkel ist weiter als der des menschlichen Auges.
AUFNAHMEMODUS LCD-Monitoranzeige – Aufnahmemodus Mikrofon-Symbol Digitalzoom (S. 40) Auflösung (S. 35) Aufnahmemodus Qualität (S. 36) Blitzmodi (S. 26) Belichtungskorrektur (S. 46) Akkuzustands-Anzeige (S. 14) Weißlichtabgleich (S. 38) Bildfolgemodus (S. 30) Bildzähler (S. 37) Verwacklungs-Warnung Schärfe-Anzeige (S. 27) Der Bildzähler zählt nur bis 999. Sobald die Anzahl der aufzunehmenden Bilder darüber liegt, wird 999 angezeigt.
Grundlegende Aufnahmefunktionen Schalten Sie die Kamera ein und schieben Sie den Modus-Schalter in den Aufnahmemodus. Platzieren Sie das Hauptmotiv so, dass es sich im Fokusfeld auf dem LCD-Monitor befindet oder zentrieren Sie es im Sucher. • Verwenden Sie die Schärfespeicherung (S. 24) für Motive, die sich ausserhalb des Autofokus-Rahmens befinden.
UFNAHMEMODUS Schärfespeicherung Das Speichern der Schärfe ist sinnvoll, wenn sich die Stelle des Motivs, auf die scharfgestellt werden soll, nicht im Autofokus-Rahmen liegt, oder der Autofokus keinen Schärfepunkt findet. Die Schärfespeicherung wird mit dem Auslöser durchgeführt. Stellen Sie sicher, dass sich die entscheidende Stelle des Motivs innerhalb des Autofokus-Rahmens befindet, und drücken Sie den Auslöser leicht an.
Schärfe-Anzeige Die Kamera hat einen schnellen und genauen Autofokus. Die Schärfe-Anzeige in der unteren rechten Ecke des LCD-Monitors und der Indikator neben dem Sucher zeigen den Schärfestatus an. Der Auslöser kann unabhängig davon, ob scharfgestellt wurde oder nicht, betätigt werden. Scharfeinstellung bestätigt –...
UFNAHMEMODUS Blitzmodi Zur Aufnahme von Fotos kann der Blitz verwendet werden. Um die Blitzfunktionen einzustellen, drücken Sie einfach die Modus-Taste (1) auf der Rückseite der Kamera, bis die gewünschte Funktion angezeigt wird. Der aktive Blitzmodus wird in der linken Ecke des LCD-Monitors angezeigt.
Kein Blitz – Der Blitz wird nicht gezündet. Verwenden Sie die Blitzabschaltung, wenn die Verwendung eines Blitzlichtes nicht gestattet ist, das Motiv mit dem vorhanden Licht natülich aufgenommen werden soll, oder sich außerhalb der Blitzreichweite befindet. Bei Blitzabschaltung wird unter Umständen die Verwacklungs-Warnung angezeigt (S. 20). Nachtportrait –...
UFNAHMEMODUS Navigieren durch das Aufnahmemodus-Menü Die Kamera- und Aufnahmefunktionen werden durch das Menü gesteuert. Es ist sehr einfach, in dem Menü Einstellungen zu verändern. Die Menü-Taste schaltet das Menü ein oder aus. Mit der Zoomwippe und der linken und rechten Steuertaste steuern Sie den Cursor und ändern Einstellungen im Menü.
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Basis Custom Bildfolge Einzelbild Digitalzoom Ein/Aus Serienbild Wiedergabe Ein/Aus Selbstausl. Tonaufnahme Ein/Aus Filmseq. Ordnername Standard Tonaufz. Datum Auflösung 1600 X 1200 Setup 1 1280 X 960 640 X 480 LCD-Helligkeit Eingabe Qualität Superfein Abschaltung 1 Minute Fein 3 Minuten Standard 5 Minuten Economy 10 Minuten...
UFNAHMEMODUS Bildfolgemodi Der Bildfolgemodus bestimmt die Geschwindigkeit und die Methode, mit der Bilder aufgenommen werden. Symbole, die den gewählten Bildfolgemodus anzeigen, erscheinen auf dem Monitor. Den Bildfolgemodus stellen Sie im Basis-Abschnitt des Aufnahme-Menüs ein (S. 28). Sobald die Kamera ausgeschaltet wird, wird der Bildfolgemodus in den Einzelbildmodus zurückgestellt. Filmsquenz (S.
Serienbildmodus Im Serienbildmodus können Sie mehrere Bilder aufnehmen, indem Sie den Auslöser gedrückt halten. Die Anzahl der Bilder und die Bildfolgezeit, sind abhängig von der Einstellung der Qualität und der Auflösung. Bei einer Einstellung der Auflösung auf 1600 X 1200, beträgt die Bildfolgezeit z. B. 2 Bilder/Sek. Bei einer Einstellung der Qualität auf Superfein (S.
UFNAHMEMODUS Selbstauslöser Der Selbstauslöser wird für Selbstportraits verwendet. Der Selbstauslöser löst ca. 10 Sekunden nach Drücken des Auslösers aus. Der Selbstauslösermodus wird im Basis- Abschnitt des Aufnahmemodus-Menüs eingestellt (S. 28). Befestigen Sie die Kamera auf einem Stativ und gehen Sie wie bei den grundlegenden Aufnahme-Funktionen (S.
Filmsequenzaufnahmen Der Filmaufnahmemodus wird im Basis-Abschnitt des Aufnahmemodus-Menüs eingestellt (S. 28). Im Filmsequenzmodus können ca. 35 Sekunden lange Filmsequenzen mit Ton aufgenommen werden. Die Bildgröß e der Filmsequenzen beträgt 320 x 240 Pixel (QVGA) und wird mit einer Datenrate von ca. 340 KB/s aufgenommen.
UFNAHMEMODUS Tonaufnahmen Diese Kamera kann 90 Sekunden Ton ohne Bild aufnehmen. Der Tonaufnahmemodus wird im Basis-Abschnitt des Aufnahmemodus-Menüs eingestellt (S. 28). Wird dieser Modus aktiviert, so wird das Monitorbild durch eine blaue Fläche ersetzt. Auf einer 8 MB-Karte können ca. 842 Sekunden Tonmaterial aufgenommen werden. Die Tonaufnahmen erfolgen bei einer Datenrate von ca.
Auflösung Die Änderung der Auflösung hat Auswirkungen auf die Anzahl der Pixel. Je höher die Auflösung, um so größ er wird die Bilddatei. Wählen Sie die Größe nach der endgültigen Verwendung – eine kleine Auflösung ist passender für Internet-Seiten und eine hohe Auflösung ermöglicht eine höhere Qualität für Fotoabzüge.
UFNAHMEMODUS Qualität Diese Kamera bietet hierzu vier Qualitätsstufen an: Superfein, Fein, Standard und Economy . Wählen Sie die Qualität, bevor Sie Bilder aufnehmen. Die Qualität stellen Sie im Basis-Abschnitt des Aufnahme-Menüs ein (S. 28). Die Qualität wird dadurch bestimmt, wie stark das Bild komprimiert wird. Sie hat aber keinen Einfluss auf die Anzahl der Pixel.
Bildzähler und Kapazität der Speicherkarte Die Auflösung und der Ungefähre Dateigröße. Kartentyp beeinflusst die Auflösung Anzahl der auf der 1600 X 1200 1280 X 960 640 X 480 Speicherkarte Qualität speicherbaren Bilder. Die Superfein 5,5 MB 3,5 MB 0,89 MB jeweilige Dateigröße wird Fein 0,93 MB...
UFNAHMEMODUS Weißlichtabgleich Durch den Weißlichtabgleich ist die Kamera in der Lage verschiedene Beleuchtungssituationen neutral wiederzugeben. Dies entspricht der Wahl zwischen Kunstlicht- und Tageslichtfilm bzw. dem Gebrauch eines Farbkompensationsfilters in der konventionellen Fotografie. Sie können wählen zwischen einer automatischen Weißlichtabgleich-Einstellung und vier voreingestellten Weißlichtabgleich-Einstellungen.
Voreingestellter Weißlichtabgleich Der voreingestellte Weißlichtabgleich muss vor der Aufnahme eingestellt werden. Der Effekt der neuen Weißlichtabgleichs-Einstellung wird sofort auf dem LCD-Monitor sichtbar. Um bei Umgebungslicht aufzunehmen, stellen Sie den Blitzmodus auf „Kein Blitz“ ein (S.26). Das eingebaute Blitzgerät kann mit dem voreingestellten Weißlichtabgleich benutzt werden. Falls jedoch Leuchtstoffröhren oder Kunstlicht gewählt wurde können die Aufnahmen einen blasrosa oder bläulichen Farbstich aufweisen.
UFNAHMEMODUS Digitalzoom Der Digitalzoom verdoppelt die optische Vergrößerung in vier Schritten. Den Digitalzoom stellen Sie im Custom-Abschnitt des Aufnahme-Menüs ein (S. 28). Der maximale optische Zoom in Telestellung lässt sich durch Einsatz des Digitalzooms in vier Schritten noch vergrößern: 1,25 fach; 1,5 fach; 1,75 fach und 2 fach. Obwohl das Bild auf die eingestellte Bildgröße interpoliert wird, erreicht es mitunter nicht die Qualität einer Aufnahme ohne Digitalzoom.
MINOLTA GESCHICHTE Innovation und Kreativität waren immer die treibende Kraft für die Entwicklung neuer Minolta-Produkte. Eine kreative Meisterleistung in Technik und Design war die „Auto-Zoom-X“, die zur Photokina 1966 in Deutschland der Weltöffentlichkeit erstmals vorgestellt wurde.
UFNAHMEMODUS „Sprachnotiz“ (Tonaufzeichnung zum Foto) Mit Hilfe der Sprachnotiz-Funktion ist es möglich, nach jedem Bild eine 15-Sekündige Tonaufzeichnung durchzuführen (beispielsweise, um Informationen zum gerade aufgenommenen Foto aufzusprechen). Die Funktion wird im Custom-Abschnitt des Aufnahmemodus-Menüs (S. 28) aktiviert. Ist die Funktion aktiv, wird ein Mikrofon-Symbol im Monitor angezeigt.
Ordner angelegt wird. Die (Standard) nächsten drei Zeichen beziehen sich auf „Minolta“, und die letzten beiden Zeichen stehen für einen bestimmten Kameratyp von Minolta; 09 steht für die DiMAGE X. Datum-Ordner haben eine Bezeichnung, die ebenfalls mit einer 3-ziffrigen 10021204 Nummer beginnt.
UFNAHMEMODUS Helligkeit des LCD-Monitors Niedrig Hoch Die Helligkeit des LCD-Monitors kann in 11 Stufen eingestellt werden. Wählen Sie dazu im Menü die LCD- Helligkeitsfunktion und drücken Sie die Eingabe-Taste (S. 28 und 54). Es wird das LCD-Helligkeits-Menü angezeigt. Dieses Menü können Sie ebenfalls anzeigen lassen, indem Sie die Anzeigetaste länger gedrückt halten.
Einstellen von Datum und Uhrzeit Es ist wichtig, dass Sie die Uhrzeit exakt einstellen. Beim Aufnahmen eines Bildes oder einer Filmsequenz werden das Datum und die Uhrzeit der Aufnahme mitgespeichert. Bei der Wiedergabe der Bilder werden Datum und Zeitpunkt der Aufnahme mit angezeigt; ausserdem können Sie mit Hilfe der DiMAGE Bildbetrachtungs-Software, die sich auf der mitgelieferten CD-ROM befindet, ausgelesen werden.
UFNAHMEMODUS Belichtungskorrektur Die Belichtung kann vor der Aufnahme angepasst werden. Die endgültige Aufnahme kann in einem Bereich von ±1,5 EV in 1/3 Schritten heller oder dunkler eingestellt werden. Die Einstellungen bleiben bis zum Zurücksetzen bestehen. Die Belichtungskorrektur muss vor der Aufnahme eingestellt werden. Wenn Sie die Belichtungskorrektur einstellen, wird die Stärke der Korrektur neben dem Belichtungskorrektur- Symbol auf dem Monitor angezeigt.
In bestimmten Situationen wird die Belichtungsmessung der Kamera getäuscht. Ein solches Motiv kann durch das Verändern des Belichtungswertes optimiert werden. Zum Beispiel: ein sehr helles Motiv (Schneelandschaft, weißer Sandstrand), kann auf einer Aufnahme zu dunkel erscheinen. Wird die Belichtung vor der Aufnahme um +1 oder +1,5 EV erhöht, wird das Ergebnis eine ausgewogene Aufnahme sein.
UFNAHMEMODUS Display-Taste – Aufnamemodus Die Display-Taste steuert den LCD-Monitor. Das Display wechselt jedes Mal, wenn die Taste gedrückt wird, in den nächsten von drei Modi: Komplettanzeige, Live-Bild und Monitor aus. Wird die Display- Taste etwas länger gedrückt gehalten, erscheint das Dialogfenster zur Helligkeitseinstellung des Monitors (siehe S.
Eine kurze Einführung in die Fotografie Fotografie kann eine lohnenswerte Beschäftigung sein. Es ist ein weitgefächertes Gebiet, und es kann Jahre dauern, es zu meistern. Aber das Vergnügen, Bilder zu machen, und das Festhalten eines magischen Augenblicks ist ein unvergleichbar hoher Wert. Diese Einführung beschäftigt sich mit einigen grundlegenden fotografischen Prinzipien.
IEDERGABEMODUS WIEDERGABEMODUS Dieser Abschnitt erläutert detailliert, wie Sie Bilder in der Kamera betrachten und bearbeiten können. Die Grundfunktionen des Wiedergabemodus sind auf den Seiten 50 bis 56 beschrieben. Detailliertere Informationen zur Einstellung des Wiedergabemodus-Menüs folgen im Abschnitt über die Menü- Navigation.
Bilder, Filmsequenzen und Tonaufnahmen wiedergeben Es ist sehr einfach, Fotos, Filmsequenz und Tonaufnahmen wiederzugeben. Schieben Sie den Modus-Schalter in den Wiedergabemodus(1) und navigieren Sie mit Hilfe der linken und rechten Steuertaste durch die Aufnahmen auf der Speicherkarte. Ein Filmkamera-Symbol an der unteren Kante des Monitors zeigt Ein Notensymbol an der unteren Kante an, dass es sich um eine...
IEDERGABEMODUS Display-Taste – Wiedergabemodus Die Display-Taste steuert die Display-Anzeige. Das Display wechselt jedesmal, wenn die Taste gedrückt wird, in den nächsten von drei Modi: Komplettanzeige, Bildanzeige und Indexwiedergabe. Komplettanzeige Display-Taste Bildanzeige Indexanzeige Wenn Sie sich in der Indexanzeige befinden, können Sie den gelben Bildrahmen mit Hilfe der Zoomwippe und der linken und rechten Steuertaste auf das gewünschte Bild bewegen.
Vergrößerte Wiedergabe In der Einzelbild-Wiedergabe kann ein Bild zwecks genauer Betrachtung in sechs Stufen vergrößert werden: 1,5 fach; 2 fach; 2,5 fach; 3 fach; 3,5 fach und 4 fach. Möchten Sie ein Bild vergrößert angezeigt bekommen, drücken Sie die Zoomwippe nach oben, um in den Modus „Vergrößerte-Wiedergabe“ zu gelangen.
IEDERGABEMODUS Navigieren durch das Wiedergabemodus-Menü Durch Drücken der Menütaste im Wiedergabemodus können Sie das Menü aktivieren. Im Menü können Bildveränderungen vorgenommen sowie Kamerafunktionen gesteuert werden. Aktivieren Sie das Wiedergabemodus-Menü mit der Menütaste. Das Basisregister am oberen Menürand wird hervorgehoben. Mit Hilfe der linken und rechten Steuertaste können Sie das gewünschte Menüregister anwählen.
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Tonaufzeichnung Basis Setup 1 Tonaufnahme Eingabe LCD-Helligkeit Eingabe Löschen Dieses Bild Abschaltung 1 Minute Alle Bilder 3 Minute Für Informationen Markierte Bilder 5 Minute über den Setup- Menüabschnitt Schützen Dieses Bild 10 Minute siehe S. 44 und Alle Bilder 30 Minute Markierte Bilder Toneffekte Ein/Aus...
IEDERGABEMODUS Indexanzeige Wurde im Menü eine Funktion gewählt, die sich auf markierte Bilder bezieht, so erscheint die Indexanzeige. Hier können mehrere Bild- und Tondaten ausgewählt werden. Durch Aufwärtsbewegen Mit Hilfe der linken der Zoomwippe wird das und rechten Steuer- Bild markiert. Es taste bewegen Sie erscheint ein den gelben Rahmen...
Sprachnotiz An ein Bild kann eine 15-sekündige Sprachnotiz nachträglich angehängt werden. Diese Tondatei ersetzt eine eventuell aufgezeichnete Sprachnotiz. Tonaufnahmen können nicht nachträglich an Filmsquenzen angehängt werden. Bildunabhängige Tonaufnahmen können nicht überschrieben werden. Das gewünschte Bild muss im Monitor angezeigt werden. Ein eventuell vorhandener Schreibschutz muss entfernt werden (im Basis-Abschnitt des Wiedergabe-Menüs, S.
IEDERGABEMODUS Löschen von Bild- und Tondateien Einmal gelöschte Bilder/Tondateien können nicht wiederhergestellt werden. Seien Sie deshalb beim Anwenden dieser Funktion besonders achtsam. Im Wiedergabemodus-Menü können einzelne, mehrere oder alle Bilder auf der Speicherkarte gelöscht werden. Vor der endgültigen Löschung erscheint ein Bestätigungs-Dialog.
Bild- und Tondateien mit Schreibschutz versehen Es können einzelne, mehrere oder alle Bilder bzw. Tondateien einer Speicherkarte geschützt werden. Eine geschützte Datei kann mit der Funktion „Löschen“ des Wiedergabe-Menüs nicht gelöscht werden. Daher sollten alle wichtigen Bilder mit einem Schreibschutz versehen werden. Die Schreibschutzoption kennt vier Einstellungen: Dieses Bild –...
IEDERGABEMODUS Über DPOF Diese Kamera unterstützt DPOF Version 1.1. Das DPOF (Digital Print Order Format) ermöglicht das direkte Drucken von Bildern von der Speicherkarte. Nachdem die DPOF-Datei erzeugt wurde, wird die Speicherkarte einfach zu einem Fotofachhändler gebracht oder in den Speicherkarten-Schacht eines DPOF-kompatiblen Druckers eingeführt.
Wenn die Einstellung „Dieses Bild“ oder „Alle Bilder“ gewählt wird, erscheint ein Dialog zur Angabe der Zahl der Kopien für jedes Bild. Maximal können neun Kopien angewählt werden. Verwenden Sie die Aufwärts/Abwärts-Position der Zoomwippe, um die gewünschte Anzahl an Kopien festzulegen. Falls die Einstellung „Alle Bilder“...
Erscheint die Meldung „Karte nicht erkannt“, muss die Karte wahrscheinlich formatiert werden. Eine Speicherkarte, die in einer anderen Kamera verwendet wurde, muss vor der Verwendung mit der DiMAGE X formatiert werden. Videoausgang Sie können die Fotos auch auf dem Fernseher anschauen (S. 63). Sie können beim Videoausgang zwischen dem NTSC- und dem PAL-Format wählen.
Bilder auf einem Fernseher betrachten Es ist möglich, aufgenommene Bilder auf dem Fernseher zu betrachten. Die Kamera hat einen Videoausgang, der dazu verwendet werden kann, die Kamera mittels eines passenden Kabels mit einem Fernseher zu verbinden. Die Kamera unterstützt sowohl das PAL- als auch das NTSC-Format. Die Art des Ausgangssignals wird über den Setup 2-Abschnitt des Wiedergabemenüs festgelegt (S.
Treiberinstallation der DiMAGE X durchführen. Die neue Treibersoftware sowie die neue DIVU-Software sind für den Betrieb der DiMAGE X am Computer unerlässlich. Die neue Software hat dabei keinen Einfluss auf die Leistung der DiMAGE 7, 5, S304...
ANSCHLIESSEN DER KAMERA AN EINEN COMPUTER Benutzen Sie möglichst neue Akkus, wenn Sie die Kamera an den Computer anschließen. Minolta empfiehlt die Verwendung eines Netzgerätes (als Sonderzubehör erhältlich). Wenn Sie Windows 98 oder Mac OS 8.6 verwenden, lesen Sie bitte die entsprechenden Abschnitte, bevor Sie die Kamera an den Computer anschließen (Windows 98: S.
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ATENÜBERTRAGUNGSMODUS Schalten Sie die Kamera ein, um die USB-Verbindung einzuleiten. • Es erscheint ein Dialog, der anzeigt, dass die Verbindung gestartet wurde. Nebenstehendes Symbol ist während der Verbindung am Monitor der Kamera sichtbar. Sobald die Kamera ordnungsgemäß mit dem Computer verbunden wurde, wird ein Laufwerks-Symbol auf dem Computer-Desktop angezeigt.
VERBINDUNG UNTER WINDOWS 98 UND 98SE Der Treiber muss nur einmal installiert werden. Falls der Treiber nicht automatisch installiert werden kann, kann er mittels des Hardware-Assistenten manuell installiert werden; bitte lesen Sie in diesem Falle die Anweisungen auf der nachfolgenden Seite. Falls im Verlauf der Installation die Windows 98- CD-ROM angefordert wird, so legen Sie diese in das CD-ROM-Laufwerk und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
ATENÜBERTRAGUNGSMODUS Manuelle Installation Um den Windows 98-Treiber manuell zu installieren, folgen Sie bitte den Anweisungen des Abschnittes „Anschließen der Kamera an einen Computer“ auf S. 65. Wenn die Kamera an den Computer angeschlossen wird, erkennt das Betriebssystem eine neue Hardware-Komponente und der Hardware-Assistent erscheint.
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Der Hardwareassistent bestätigt die Position des Treibers. Klicken Sie auf „Weiter“, um den Treiber zu installieren. • Einer von drei möglichen Treibernamen kann angezeigt werden: MMNLVENUM.inf, USBPDR.inf oder USBSTRG.inf. • Der Buchstabe des CD-ROM-Laufwerks ist von Computer zu Computer verschieden. Das letzte Dialogfenster bestätigt die Installation des Treibers.
ATENÜBERTRAGUNGSMODUS Anschluss unter MAC OS 8.6 Um diese Kamera unter Mac OS 8.6 zu verwenden, muss zuerst der USB Sorage-Support 1.3.5.smi installiert werden. Diese Software wird von Apple Computer, Inc. kostenlos zur Verfügung gestellt. Sie kann von der Apple-Update-Homepage unter http://www.apple.com/support heruntergeladen werden. Folgen Sie den Anweisungen auf der Apple Website bezüglich des Downloads und der Installation.
WECHSELN DER SPEICHERKARTE (PC-MODE) Seien Sie vorsichtig, wenn Sie die Speicherkarte wechseln, während die Kamera an den Computer angeschlossen ist. Daten könnten verloren gehen oder beschädigt werden, falls die Kamera nicht ordnungsgemäß vom Computer getrennt wird. WINDOWS 98 UND 98SE 1.
ATENÜBERTRAGUNGSMODUS Ordnerorganisation auf der Speicherkarte Ist die Kamera mit dem Computer verbunden, können die Bilddateien durch einen einfachen Doppelklick auf die Icons (Bildsymbole) geöffnet werden. Per „Drag and Drop“ können die Bilder aus dem Speicherkarten-Ordner auf die Festplatte des Computers kopiert werden. Laufwerks-Symbol Bilddateinamen beginnen mit „PICT…“, gefolgt von einer 4-stelligen Bildnummer, und einer...
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Mit Hilfe des Computers können Dateien und Ordner auf der Speicherkarte gelöscht werden. Verändern Sie niemals den Namen einer Datei auf der Karte. Fügen Sie niemals mit dem Computer ein Datum auf der Karte ein. Formatieren Sie niemals die Speicherkarte vom Comuter aus. Verwenden Sie zum Formatieren der Karte immer die Kamera (S.
DATENÜBERTRAGUNGSMODUS Trennen der Kamera vom Computer Sie sollten die Kamera erst ausschalten, nachdem Sie das USB-Kabel abgezogen haben. Entfernen Sie niemals das Windows 98 and 98SE USB-Kabel während der Stellen Sie sicher, dass der Indikator nicht Indikator leuchtet. leuchtet. Trennen Sie das USB-Kabel vom Computer und schalten Sie anschließend die Kamera aus.
Das zu entfernende Gerät wird angezeigt. Markieren Sie das Gerät, indem Sie es anklicken, und klicken Sie anschließend auf „Deaktivieren.“ Ein Bestätigungsdialog erscheint, der die zu entfernenden Geräte anzeigt. Klicken Sie auf „OK“, um das Gerät zu entfernen. Ein dritter und letzter Dialog erscheint, der anzeigt, dass die Kamera sicher vom Computer abgetrennt werden kann.
Einstellen der Menüsprache Die Menüsprache stellen Sie im Setup-2-Abschnitt des Wiedergabe-Menüs ein. Schalten Sie die Kamera ein, indem Sie den Hauptschalter (1) drücken. Schieben Sie den Modus-Schalter in den Wiedergabemodus (2). Drücken Sie die Menü-Taste, um das Wiedergabe- Menü zu aktivieren. Drücken Sie die rechte Steuertaste, um das Setup-2- Register am oberen Rand des Menüs zu aktivieren.
NHANG Dieser Abschnitt behandelt einige kleinere Probleme bei der grundlegenden Kamerabedienung. Bei größeren Problemen oder Beschädigungen der Kamera, oder falls ein Problem öfters wiederkehrt, kontaktieren Sie eine der Minolta-Service-Stellen, die weiter hinten in dieser Anleitung aufgeführt sind.. Problem Symptom Ursache Lösung...
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ILFE BEI TÖRUNGEN Problem Symptom Ursache Lösung Befindet sich das Objekt Objekt-Entfernung ist zu innerhalb des Scharfstell- kurz. bereiches (0,25m – unendlich)? Die Schärfe- Anzeige leuchtet rot. Der Indikator Fokussieren Sie ein Objekt, neben dem Der Autofokus kann dass sich im gleichen Abstand Sucher blinkt.
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NHANG Problem Symptom Ursache Lösung Das Objekt Sie haben beim Fotografieren den Sucher scheint sich verwendet. Dies führt ab einer gewissen Verwenden Sie in diesem Falle im Bild zu Einstellentfernung zu Parallaxe: Näher als den LCD-Monitor zum weit rechts zu 1 m in der Weitwinkelstellung und näher Ausrichten des Motivs.
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ILFE BEI TÖRUNGEN Der Indikator neben dem Sucher zeigt den Status der Kamera an. Der Indikator leuchtet in Grün, Rot und Orange, er kann permanent leuchten oder in zwei Geschwindigkeitsstufen blinken. Farbe Status Bedeutung Die Aufnahme kann erfolgen. Leuchten Warnung vor Verwackeln der Kamera bei schwachen Langsames Lichtverhältnissen.
NHANG Entfernen der Treibersoftware – Windows 1. Stecken Sie eine Speicherkarte in die Kamera und verbinden Sie sie mit Hilfe des USB-Kabels mit dem Computer. Andere Geräte dürfen während dieses Vorgangs nicht mit dem Computer verbunden sein. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Arbeitsplatz-Symbol auf dem Desktop. Klicken Sie im daraufhin erscheinenden Kontextmenü...
Karte zu erwerben. Die Speicherkapazität von CompactFlash-Karten vermindert sich bei häufigem Gebrauch. Wenn dies eintritt, sollten Sie eine neue Karte kaufen. Minolta übernimmt keine Verantwortung für den Verlust oder die Zerstörung von Daten. Es wird empfohlen, eine Kopie Kartendaten auf dem Computer...
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NHANG Akkus • Die Leistung des Akkus nimmt bei niedrigen Umgebungstemperaturen ab. Wird bei kaltem Wetter fotografiert, empfiehlt es sich, die Kamera bei Nichtgebrauch nahe am Körper aufzubewahren. Wird der kalte Akku in der Hand etwas aufgewärmt, steigt auch dessen Leistung wieder an. •...
Minolta übernimmt keine Verantwortung für Schäden oder Verlust, die durch Fehlfunktionen der Ausrüstung entstanden sind. Fragen und Service • Bei Fragen zur Kamera wenden Sie sich an Ihren Händler oder einen Minolta-Distributor in Ihrer näheren Umgebung. • Bevor Sie die Kamera zur Reparatur einsenden, nehmen Sie zuerst Kontakt mit einem autorisierten...
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• Connect the equipment to an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected. • Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help. Tested by the Minolta Corporation 101 Williams Drive, Ramsey, New Jersey 07446, U.S.A.
ECHNISCHE ATEN Effektive Pixelanzahl: 1,96 Millionen CCD Sensor: 1/2,7-Zoll Interlaced CCD mit Komplementärfarbfilter mit 2,11 Millionen Pixeln. Empfindlichkeit (ISO): Automatisch zwischen ISO 100 bis ISO 200 (ISO- Äquivalent) Seitenverhältnis Objektivkonstruktion: 9 Elemente in 8 Gruppen. Lichtstärke: Blende 2,8 – 3,6 Brennweite: 5,7 –...
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NHANG Spannungsversorgung (intern): Minolta NP-200 Lithium-Ionen-Akkus. Akkuleistung (Aufnahme): Ca. 120 Bilder: Basierend auf Minoltas Prüfstandart: NP-200 Lithium-Ionen-Akku, LCD-Monitor ein, vollformatige Bilder (1600 X 1200), Standard- Bildqualität, keine sofortige Wiedergabe, keine Tonaufzeichnung, Blitz verwendet bei 50% der Bilder. Akkuleistung (Wiedergabe): Bei dauerhafter Wiedergabe: ca. 120 min. Basierend auf Minoltas Standard-Testmethode: NP-200 Lithium- Ionen-Akku, LCD-Monitor ein, keine Tonwiedergabe.