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Korg wavedrum Bedienungsanleitung Seite 25

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25 Upo
Wenn Sie das Fell normal anschlagen, erzeugt dieser
Algorithmus einen normalen Tom-artigen Klang. Wenn
Sie allerdings nach dem Anschlagen weiter auf das Fell
drücken, wird beim Loslassen des Fells ein knallendes
Geräusch erzeugt. Die Lautstärke und Tonhöhe dieses
„Pops" richten sich nach der ursprünglichen Anschlags-
tärke und dem ausgeübten Druck.
„Tune" und „Decay" regeln die Tonhöhe und Auskling-
zeit des Trommelklangs.
hd1/rm1: Pitch EG Depth
Hiermit bestimmen Sie, wie stark sich die Tonhöhe des
Trommelklangs beim Anschlagen nach der Anschlags-
tärke richtet.
hd2/rm2: Harmonics
Dieser Parameter beeinflusst die Obertonstruktur des
Trommelklangs.
hd3/rm3: HiDamp
Dieser Parameter bestimmt die Abklingrate des Trom-
melklangs.
hd4/rm4: Filter Level
Hiermit bestimmen Sie, wie laut der Trommelklang noch
sein darf, wenn Sie ihn dämpfen. Mit hohen Werten
erzielen Sie einen charakteristischeren Klang.
hd5/rm5: Filter Cutoff
Hiermit bestimmen Sie die Tonhöhe des Trommelklangs,
wenn Sie ihn dämpfen.
hd6/rm6: Pop Level
Hiermit regeln Sie die Lautstärke des „Pops".
hd7/rm7: Pop Pitch
Dieser Parameter regelt die Referenztonhöhe des „Pops".
hd8/rm8: Pop Random
Hiermit bestimmen Sie, wie stark sich die „Pop"-Tonhö-
he nach einem Zufallsmuster ändert.
26 1812
Dieser Algorithmus simuliert ein Ensemble von 5 Snares. Mit
offenen Rimshots können Kanonenschüsse simuliert werden.
„Tune" und „Decay" beeinflussen nur den Snare-Klang.
Anmerkung: Dieser Algorithmus kann nur dem Fell
zugeordnet werden.
hd1: Pressure Pitch
Regelt, wie stark sich die Tonhöhe bzw. der Klangcha-
rakter beim Drücken auf das Fell ändert.
hd2: Brightness
Mit diesem Parameter kann der Klangcharakter der
Snare ziemlich drastisch geändert werden. Je höher der
Wert, desto mehr Obertöne von einer Gitarre bzw. eines
Klaviers werden hinzugefügt.
hd3: Ensemble Size
Regelt den „Synchronisationsmangel" der fünf Snares.
Wenn Sie diesen Wert erhöhen, verringert sich die Syn-
chronisation der Snares zunehmend, wodurch ein fetterer
Klang und ein deutlicherer Ensemble- Effekt erzeugt wird.
hd4: Delay Control
Wenn Sie hier einen hohen Wert wählen, erhöht sich die
Kohärenz der 5 Snares bei jedem Schlag auf die WAVE-
DRUM.
hd5: Snappy Level
Hiermit stellen Sie den Pegel der Snare-Teppiche ein.
hd6: LoDamp
Je höher der Wert, desto stärker werden die tiefen Fre-
quenzen des Snare-Teppichs abgeschwächt.
hd7: HiDamp
Je kleiner der Wert, desto stärker werden die hohen Fre-
quenzen des Snare-Teppichs abgeschwächt.
hd8: Resonance
Tune (63), Decay (71)
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie stark das
000...100 (36)
„LoDamp"/„HiDamp"-Resonanzfilter angesprochen wird.
Über die Preset-Skalen
Bei manchen Algorithmen der WAVEDRUM können Sie
000...100 (43)
Phrasen einer bestimmten Tonleiter spielen. Wenn Sie
wiederholt anschlagen, erklingen die Noten der gewähl-
ten Skala bei manchen Phrasen in einer zufallsgesteuer-
ten Reihenfolge. Bei anderen Phrasen richten sich die
000...100 (28)
Skalentöne nach der Anschlagstärke.
Es stehen folgende acht Skalen zur Verfügung.
Bei manchen Algorithmen sind nicht alle Skalen verfüg-
000...100 (25)
bar. Nähere Einzelheiten finden Sie in der Beschreibung
der einzelnen Skalen.
„Scale Select" ist für folgende Algorithmen belegt.
„07 WindDrum" (siehe Seite 18)
000...100 (9)
„13 Sawari–B" (siehe Seite 20)
„21 Bamboo" (siehe Seite 23)
0 Pentatonisch
000...100 (100)
000...100 (13)
1 Ryukyu-Skala (aus Okinawa)
000...100 (23)
2 Gamelanskala
3 Indische Skala
Tune (86), Decay (32)
000...100 (30)
4 Ganzton
000...100 (8)
5 Dur
000...100 (58)
6 Verminderte Kombination
7 Nur die Tonika.... alle Noten verwenden die mit „Tune"
000...100 (50)
Parameterübersicht Einzelslot-Alg orithmus
gewählte Tonhöhe.
000...100 (50)
000...100 (12)
000...100 (100)
000...100 (50)
25

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