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6.3.2 CCMODE (Aktivierung der Linearisierungsfunktion)
Dieses Kommando wird zur Aktivierung bzw. Deaktivierung der Linearisierungsfunktion verwendet. Durch das
unmittelbare Deaktivieren ist eine einfache und schnelle Beurteilung der Linearisierung möglich.
ON:
Linearisierungsfunktion CC ist aktiv. (die Werkseinstellung der Kurvenpunkte verursacht keine Verän-
derung des Ausgangs)
OFF:
Linearisierungsfunktion CC ist nicht aktiv.
6.3.3 CC (Kurvenpunkte)
Eine anwenderspezifische Signalcharakteristik kann mit dieser Funktion definiert werden. Zur Aktivierung
muss der Parameter CCMODE auf ON gesetzt werden.
Die Kurve wird mit Hilfe der linearen Interpolierung berechnet: y=(x-x1)*(y1-y0)/(x1-x0)+y1.
Die Auswirkungen der Linearisierung können über die Prozessdaten beurteilt werden.
Für jeden Magneten stehen 10 Punkte zur Definition zur Verfügung. Diese werden durch einen X-Wert und
einen Y-Wert festgelegt. Das Eingangssignal der Funktion wird auf der X-Achse abgebildet, der entspre-
chende Ausgangswert auf der Y-Achse angegeben.
Einstellbereich: 0... 10000 (IND) bzw. -10000... 10000 (DIR)
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1 Darstellung im WPC
PAM-199-P-ETC
11.05.2018
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