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Verwandte Anleitungen für WEST PAM-140-P
Inhaltszusammenfassung für WEST PAM-140-P
- Seite 1 Technische Dokumentation PAM-140-P Universeller Mobilverstärker...
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Seite 2: Inhaltsverzeichnis
PWM (PWM Frequenz) ...........................21 5.5.5 PPWM (P Verstärkung des Stromreglers) ....................21 5.5.6 IPWM (I Verstärkung des Stromreglers) ....................21 Prozessdaten (Monitoring) ..........................22 Anhang ................................... 23 Überwachte Fehlerquellen ..........................23 Fehlersuche ..............................23 Notizen ................................... 24 Seite 2 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 3: Allgemeine Informationen
W.E.ST. Elektronik GmbH 1 Allgemeine Informationen 1.1 Bestellnummer - Leistungsverstärker für Proportionalventile mit 0…10 V Eingang in IP-65 Version PAM-140-P-A-1010 PAM-140-P-I-1010 - Leistungsverstärker für Proportionalventile mit 4...20 mA Eingang in IP-65 Version Alternative und erweiterte Produkte PAM-190-P - Steckerverstärker für Proportionalventile mit M12-Steckverbinder PAM-193-P - Verstärker mit Potentiometern und DIL-Schaltern für die Hutschienenmontage... -
Seite 4: Verwendete Symbole
Dokument nicht abgeleitet werden. Technische Änderungen durch Weiterentwicklung des in dieser Anleitung beschriebenen Produktes behalten wir uns vor. Die technischen Angaben und Abmessungen sind unverbindlich. Es können daraus keinerlei Ansprüche abgeleitet werden. Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Seite 4 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 5: Sicherheitshinweise
Beschädigungen zu schützen. Das Modul darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden. Die Lüftungsschlitze dürfen für eine ausreichende Kühlung nicht verdeckt werden. Die Entsorgung hat nach den nationalen gesetzlichen Bestimmungen zu erfolgen. Seite 5 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 6: Eigenschaften
Fehlerüberwachung und erweiterte Funktionskontrollen Programmierbar über USB/LIN-Bus, einfache Parametrierung mit der WPC-300 Software Parametereinstellungen über integrierte Tasten und einen Wahlschalter (funktionell reduziert gegenüber dem USB / LIN-Bus) Anpassbar an alle Standard Proportionalventile Seite 6 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 7: Gerätebeschreibung
2.1 Gerätebeschreibung 4,5 mm PG 11 25 mm 46 mm 34 mm 58 mm Operation LED/ Parameter LED/ Funktions LED Parameter LED Selection Switch/ Dreh- schalter Button Down/ Taste Ab Button Up/ Taste Auf Seite 7 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 8: Anwendung Und Einsatz
Störspannungsableitung, wodurch sich die Signalqualität, insbesondere von hochauflö- senden Sensoren, verbessert. Geschaltete Induktivitäten (Relais und Ventilspulen an derselben Span- nungsversorgung) sind immer mit einem entsprechenden Überspannungsschutz direkt an der Spule zu beschalten. Seite 8 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 9: Inbetriebnahme
Position verlassen). ACHTUNG! Die Ausgangsstufe ist mit der Versorgungsspannung immer aktiv. Sollwert aufschalten Proportional zum steigenden Eingangssignal sollte sich der Magnetstrom ändern. Einstellung optimieren Die Einstellungen wie Rampenzeit und Überdeckungskompensation können nun vorgenommen werden. Seite 9 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 10: Manuelle Parametrierung
5. Die Parameter werden automatisch gespeichert (ca.1 Sekunde nach der letzten Parameteranpassung). Der Modus der manuellen Anpassung wird nach 60 Sekunden verlassen. Die Parameter-LED erlischt. Der volle Funktionsumfang des Leistungsverstärkers ist nur über die PC-Schnittstelle abrufbar. Seite 10 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 11: Technische Beschreibung
LIN Bus Verbindung (über ULA-310) K3 PIN 1 K1 PIN 1 4.2 LED Definitionen LEDs Beschreibung der LED Funktion BETRIEBS-LED AUS: keine Stromversorgung (gelb stehend) Betriebsbereit Blinkend: Fehlerzustand PARAMETER-LED Nur im manuellen Parametriermodus aktiv. (gelb SMD) Seite 11 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 12: Blockschaltbild
W.E.ST. Elektronik GmbH 4.3 Blockschaltbild Seite 12 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 13: Typische Verdrahtung
-In PIN 4 -In PIN 4 GND PIN 3 AIN:W 1000 1000 0 V (für 0... 100%) AIN:W 2000 1600 2000 C (für 0... 100%) Potentiometer AIN:W 1000 800 0 V (für 0... 100%) Seite 13 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 14: Technische Daten
Schutzklasse IP 65/DIN EN 60529 -20… 60 Temperaturbereich [°C] -20… 70 Lagertemperatur [°C] Gewicht [kg] 0,110 Anschlüsse Push-in CAGE CLAMP 0,2… 1,5 / 24… 16 AWG Leitungsquerschnitt [mm²] EN 61000-6-2: 8/2002 EN 61000-6-3: 6/2005 Seite 14 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 15: Parameter
R:DOWN Ausgangssignalanpassung 0,01 % Überdeckungskompensation 10000 0,01 % Ausgangsskalierung TRIGGER 0,01 % Ansprechschwelle der Überdeckungskompensation Ausgangspolarität Endstufenparameter CURRENT Strombereich DFREQ Dither Frequenz DAMPL 0,01 % Dither Amplitude PWM Frequenz PPWM Einstellung des Magnetstromreglers IPWM Seite 15 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 16: Basisparameter
Über dieses Kommando wird der Bedienermodus umgeschaltet. Im „Standard“ Modus sind verschiedene Kom- mandos (definiert über STD/EXP) ausgeblendet. Die Kommandos im „Expert“ Modus haben einen erweiterten Einfluss auf das Systemverhalten und setzen entsprechende Kenntnisse voraus. Sie sollten entsprechend vor- sichtig verändert werden. Seite 16 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 17: Eingangssignalanpassung
20 % (2000). Dieses Signal muss dann mit dem Faktor 20 mA / (20 mA – 4 mA) = 1,25 verstärkt werden, um den Bereich 0… 100 % zu ermöglichen. Jede Einstellung ergibt den gleichen Signalbereich. Seite 17 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 18: Lim (Eingangssignalüberwachung)
Signale Arbeitsbereich 5.3.3 R (Zeit der Sollwertrampe) Kommando Parameter Einheit Gruppe i= UP|DOWN x= 50… 10000 Zwei Quadranten Rampenfunktion. Die Rampenzeit wird getrennt für die steigende (UP) und fallende Rampe (DOWN) eingestellt. A:DOWN A:UP Seite 18 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 19: Ausgangssignalanpassung
TRIGGER Diese Totzone ist notwendig, damit es (z.B. bei kleinen Schwankungen des elektrischen Eingangssignals) nicht zu unerwünschten Ansteuerungen kommt. Wird dieses Modul in Positionsregelungen eingesetzt, so sollte der TRIGGER verringert werden (typisch: 1… 10). Seite 19 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 20: Pol (Ausgangspolarität)
Frequenz und Amplitude definiert. Die Ditherfrequenz sollte nicht mit der PWM Frequenz verwechselt werden. In den Doku- mentationen mancher Ventile wird von einem Dither gesprochen und es wird aber die PWM Frequenz gemeint. Zu erkennen ist dies durch die fehlende Angabe der Ditheramplitude. Seite 20 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 21: Pwm (Pwm Frequenz)
Ist die PWM-Frequenz > 1000 Hz, so sollten die Standardwerte von PPWM = 7 und IPWM = 40 gewählt werden. Durch die längeren Totzeiten bei niedrigen PWM Frequenzen wird die Stabilität des Regelkreises verringert. Typische Werte sind dann: PPWM = 1… 3 und IPWM = 40… 70. Seite 21 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 22: Prozessdaten (Monitoring)
Stellsignal Magnetstrom Die Prozessdaten sind die variablen Größen, die im Monitor oder im Oszilloskop kontinuierlich beobachtet werden können. Die Anzeige des Magnetstroms (im Programm WPC-300) ist gedämpft, um ein stabiles Signal darstellen zu können. Seite 22 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 23: Anhang
Interner Datenfehler: Kommando/Button SAVE ausführen, um den Datenfehler zu löschen. System hat wieder die DEFAULT Daten geladen. Mit dem WPC-300 Bedienprogramm kann - über den Monitor - der Fehler direkt lokali- siert werden. Seite 23 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015... -
Seite 24: Notizen
W.E.ST. Elektronik GmbH 7 Notizen Seite 24 von 24 PAM-140-P-*-1010 18.08.2015...