Allgemeines Diese Torsteuerung ist ein hochwertiges Qualitätsprodukt mit folgenden Leistungsmerkmalen: • Positionierung des Tores auf und zwischen dessen Endlagen (Auf-, Zu- und Zwischenpositionen) • Auswertung von Sicherheitssensoren am Tor (z. B. Schließkantenüberwachung, Einzugssicherung, u. ä.) • Auswertung von Zusatzsicherheiten am Tor (z. B. Lichtschranken, Lichtgitter, u. ä.) •...
Sicherheitshinweise Die folgenden Sicherheitshinweise und Warnungen dienen zur Abwendung von Gefahren sowie zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden. Es ist wichtig diesen Anweisungen Folge zu leisten. Allgemeine Hinweise • Die Sicherheitshinweise der EN 12453, EN 12445, EN 12978, VDE 0100, EN 50110, EN 60204, EN 50178, EN 60335 und ASR A1.7 sowie die Brand- und Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten.
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• Es dürfen nur Ersatzteile, Werkzeuge und Zusatzeinrichtungen verwendet werden, die vom Hersteller freigegeben sind. Durch nicht freigegebene Fremdprodukte oder Veränderungen der Anlage und des Zubehörs gefährden Sie Ihre und die Sicherheit Dritter, sodass die Verwendung von nicht freigegebe- nen Fremdprodukten oder nicht mit uns abgestimmten und nicht durch uns freigegebene Veränderun- gen unzulässig sind.
Bestimmungsgemäße Verwendung Die Steuerung in der vorliegenden Anleitung ist ausschließlich im Innenbereich für die Steuerung von Rolltoren, Hubtoren, Sektio- naltoren, Folientoren oder indirekt betriebenen Toranlagen bestimmt. Dieser Steuerungstyp darf nicht im explosionsgefährdeten Bereich eingesetzt werden. Die Netzanschlussleitung und ggfs. andere angeschlossene Leitungen sind nicht zum Transportieren der Steuerung geeignet. Transportieren Sie die Steuerung daher immer am Gehäuse.
Montage Montieren Sie die Steuerung so, dass die Bedienelemente gut erreichbar sind. VORSICHT • Vor der Montage ist die Steuerung auf eventuelle Transport- oder sonstige Beschädi- gungen zu überprüfen. Beschädigungen im Innenbereich der Steuerung können unter Umständen zu erheblichen Folgeschäden an der Steuerung bis hin zur Gesundheitsge- fährdung für den Anwender führen.
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Montage an der Wand 158,5 50°C -10°C Handhabung des Deckels bei der Installation...
Elektrischer Anschluss VORSICHT Der Elektrische Anschluss darf nur von einer Elektrofachkraft vorgenommen werden! Be- achten Sie die Angaben zur verwendeten Steuerung und die geltenden EN-Normen! Bei al- len Anschlussarbeiten muss die Toranlage durch Ziehen des CEE-Steckers/Abschalten des Hauptschalters sicher vom Netz getrennt werden! Beachten Sie die technischen Daten des Aufsteckantriebes.
Anschluss des Antriebes an die Steuerung Zum Anschluss des Aufsteckantriebes an die Steuerung verwenden Sie nur original vom Hersteller freigegebene Steuer- und Mo- torleitungen. L L N L‘ L‘ N‘ N‘ 11 12 20 21 22 T1 T2 T3 Elektrische Schnittstelle 1 - 31* Sicherheitskette Eingang 2 - 35* RS485 B 3 - 36* GND...
Bedienelemente Taste Durch Drücken der Taste AUF öffnet das Tor. Bei Erreichen der Endlage AUF oder Ansprechen einer Sicherheitsfunktion stoppt das Tor automatisch. Wird die Taste AUF gedrückt während sich das Tor schließt, stoppt die Torbewegung, und fährt nach einer kurzen Verzögerungszeit in die Endlage AUF.
Allgemeine Bedienhinweise zur Bedienerebene und Monteurebene Aus der Statusebene kann während dem Stillstand des Tores in die Bedienerebene oder Monteurebene gewechselt werden. Wei- tere spezifische Parameter stehen in der Torherstellerebene zur Verfügung. Bedienerebene In dieser Ebene können Laufzeiten geändert und Störungsmeldungen, Taktzähler und Wartungszähler angezeigt werden. •...
Monteurebene Für erweiterte Einstellungen muss in die passwortgeschützte Monteurebene (P.999: 0410) gewechselt werden. VORSICHT Hier dürfen Änderungen nur durch einen Torfachmann vorgenommen werden. Unsachge- mäße Einstellungen bzw. Änderungen können zur Gefahr für Personen, Tiere oder Gegen- stände werden. Erklärung 7-Segmentanzeige DDT-Betätigung Versorgung allpolig ausschal- 7-Segmentanzeige erlischt...
Nach ca. 1h wird die Parametrierebene selbstständig zurückgesetzt. Um wieder in die Pa- rametrierebene zu gelangen muss die Steuerung kurz abgeschaltet und anschließend wie- der eingeschaltet werden oder es muss ein Reset durchgeführt werden. Allgemeine Bedienhinweise zur Parametrierung DDT-Betätigung Erklärung 7-Segmentanzeige Die Steuerung ist im Parame- Anzeige des Parameterna-...
Stecken Sie den CEE-Stecker der Steuerung in die Steckdose, bzw. schalten Sie den Hauptschalter der Steuerung ein. Die Antriebskenndaten der Becker AE FU-Antriebe werden bei Erstinbetriebnahme über P.991:0 automatisch eingestellt. Hierbei erscheint zusätzlich P.460 im Display, hier muss der verwendete Schaltleistentyp der Sicherheitsleiste (siehe Kapitel Anschluss und Funktion externer Befehlsgeber und Sicherheitseinrichtungen) ausgewählt und gespeichert werden.
Boost für AUF-Fahrt: P.140: 0-30 % Boost für ZU-Fahrt: P.145: 0-30 % Mit Hilfe des Diagnoseparameters P.910: 2 kann der aktuell fließende Motorstrom bei lau- fendem Antrieb im Display angezeigt werden. Der Boost sollte so eingestellt werden, dass der Motorstrom möglichst klein bleibt. •...
Jetzt ist das Einstellen der Endlagen abgeschlossen. Feinjustierung der Endlagen und Kontrolle des Vorendschalters Durch Vergrößern des Wertes verschiebt sich der jeweilige Schaltpunkt nach geöffnet. Durch Verkleinern des Wertes verschiebt sich der jeweilige Schaltpunkt nach geschlossen. Feinjustierung der Endlagen P.231: -125 bis +125 Inkremente = Korrekturwert für die Endlage AUF P.221: -125 bis +125 Inkremente = Korrekturwert für die Endlage ZU Kontrolle des Vorendschalters zur Funktionsabschaltung der Schaltleiste VORSICHT...
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Standard Geschwindigkeit Geschwindigkeit Optional 2. Zufahrgeschwindigkeit Geschwindigkeit Geschwindigkeit...
Einstellen der Torblattgeschwindigkeit P.310: 6 - 100 Hz = Frequenzvorgabe für Auffahrgeschwindigkeit P.350: 6 - 100 Hz = Frequenzvorgabe für Zufahrgeschwindigkeit Optional- P.365: 6 - 100 Hz = Frequenzvorgabe für 2. Zufahrgeschwindigkeit Zum Anpassen der Torblattgeschwindigkeit erhöhen Sie die Frequenzvorgaben in kleinen Schritten (max.
NOT-HALT-Taster / Federbruchsicherung An der Klemme 31 können in Reihe zur Ader 5 des Antriebs (Becker-Antriebe GmbH) die Sicherheitseinrichtungen ange- schlossen werden. Bei Auslösung wird das Tor gestoppt. Für die Dauer der Betätigung bleibt jede weitere Torbewegung gesperrt. Schlaffseilschalter / Schlupftürschalter Bei der Installation muss eine eventuell vorhandene Drahtbrücke zwischen den Klemmen entfernt werden.
Lichtschranke Bei der Installation muss eine eventuell vorhandene Drahtbrücke zwischen den Klemmen entfernt werden. Dieser Steuereingang beinhaltet zwei Funktionen: • Spricht die Lichtschranke während der ZU-Fahrt an, so wird das Tor sofort zum Stillstand gebracht. Anschließend steuert die Steuerung das Tor wieder in die Endlage AUF. •...
Funktionen der Eingänge In den Parametern P.501, P.502, P.503, P.504, P.505, P.509 können die Eingänge 1-5 und 9 individuell belegt werden. Bei der Ausführung F4 ist ein zusätzlicher Eingang P.50A vorhanden. Für das Torprofil P.991:0 sind die Eingänge wie folgt belegt: Parameter Eingangsklemme Werkseinstellung...
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Parame- Funktion Kontakttyp Anzufahrende Endlage Offenhalte- Vorwarnzeit Beschreibung terwert zeit 0301 Dauer-AUF N.O. wenn Teilöffnung ak- Nein Nein tiviert, dann Teilöff- nungsposition, sonst Endlage AUF 0302 Dauer-AUF N.C. wenn Teilöffnung ak- Nein Nein tiviert, dann Teilöff- nungsposition, sonst Endlage AUF 0401 STOPP N.C.
Parame- Funktion Kontakttyp Anzufahrende Endlage Offenhalte- Vorwarnzeit Beschreibung terwert zeit 1402 STOPP wäh- N.C. reversiert in vorher- Wie nach Reversierend während au- rend ZU-Fahrt gehende Endlage letztem tomatischer ZU-Fahrt, AUF-Befehl STOPP während Totmann- fahrt, keine Reaktion wäh- rend der AUF-Fahrt 1404 STOPP wäh- N.C.
Erweiterungskarte BDC-i440 M2 (Optional) Mit der Erweiterungskarte BDC-i440 M2 stehen 4 weitere Relaisschaltausgänge Rel1 (Schließer-Kontakt), Rel2 - Rel4 (Wechsler- Kontakte) mit einer Schaltleistung von je 230 V AC / 3 A zur Verfügung. Aktiviert wird die Erweiterungskarte mit P.800:7. Die zu- sätzlichen Ausgänge Rel1 - Rel4 werden über P.705 - P.708 parametriert.
VORSICHT Bei Verwendung eines Funksystems muss die Person, die das Tor steuert, während der Torbewegung einen vollständigen Überblick über das Tor und seine Umgebung haben, und darf sich nicht in einer gefährlichen Position befinden. Einlernen der Handsender-Codierung 1. Drücken Sie die Sendetaste am Sender und überprüfen Sie, ob die Sendekontrollleuchte leuchtet. 2.
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[Einheit] Stellbe- Beschreibung Ab Werk reich [10 ms] Vorwarnzeit vor AUF-Fahrt 0..1000 Vorwarnzeit vor ZU-Fahrt 0..20 [Ink] Korrekturwert Endlage ZU ± 125 Durch vergrößern des Wertes verschiebt sich der Schaltpunkt nach geöffnet. Durch verkleinern des Wertes verschiebt sich der Schaltpunkt nach geschlossen. (Wird beim neuen Einstellen der Torendlagen auf 0 gesetzt !) [Ink] Korrekturwert Endlage AUF...
[Einheit] Stellbe- Beschreibung Ab Werk reich Softwareversion Durch Drehen des DDT kann die gesamte Bezeichnung angezeigt werden. Laufzeit des Antriebs bei der letzten Fahrt. Netzeingangsspannung 0..2 Betriebsmodus 0: AUF- und ZU-Fahrt in Selbsthaltung (Automatik) 1: AUF-Fahrt in Selbsthaltung, ZU-Fahrt in Handbetrieb (Teilautomatik) 2: AUF- und ZU-Fahrt in Handbetrieb (Totmann) 0000...FFFF Passwort zur Auswahl der Parametrierebene...
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[Einheit] Stellbe- Beschreibung Ab Werk reich Vorwarnzeit vor ZU-Fahrt 0..20 0…1 Vorwarnzeit zwischen den Endlagen Durch Aktivierung dieses Parameters läuft die Vorwarnzeit immer vor der Fahrt ab, nicht nur in den Endlagen des Tores, abhängig vom Eingang. Die verwendete Zeit wird mit P.020 bzw.
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[Einheit] Stellbe- Beschreibung Ab Werk reich [Ink] Korrekturwert Endlage AUF ± 60 Durch vergrößern des Wertes verschiebt sich der Schaltpunkt nach geöffnet. Durch verkleinern des Wertes verschiebt sich der Schaltpunkt nach geschlossen. (Wird beim neuen Einstellen der Torendlagen auf 0 gesetzt !) [Ink] Teilöffnungsposition 25..9999...
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[Einheit] Stellbe- Beschreibung Ab Werk reich 0...5 Sicherheitsleistenfunktion Mit diesem Parameter wird festgelegt, wie die Sicherheitsleistenauswertung auf den Vorendschalter Sicherheitsleiste reagiert. 0: Nach Auslösung des Vorendschalter Sicherheitsleiste führt eine Auslösung der Si- cherheitsleiste nur zum Stopp des Tores. 1: Die Leistenfunktion wird nach Auslösung des Vorendschalter Sicherheitsleiste ignoriert.
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[Einheit] Stellbe- Beschreibung Ab Werk reich 0000…1802 Funktion des Eingang 9 (E9) 0124 Siehe P.501 0000…1802 Funktion des Eingang 10 (E10) 0701 Siehe P.501 Hinweis! Diese Funktion ist nur in Verbindung mit BDC‑XXX F4 möglich. 0000...3201 Funktion Relaisschaltausgang X14 0502 Die Funktion kann mit Hilfe dieses Profils festgelegt werden.
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[Einheit] Stellbe- Beschreibung Ab Werk reich 0…3 Vorfahrt für eine Richtung Durch diesen Parameter wird die bevorzugte Richtung bei Gegenverkehrssteuerun- gen festgelegt. 0: Keine festgelegte Richtung. Dauerhaft anstehende AUF- Impulse aus einer Rich- tung verhindern ein Grün werden der anderen Richtung. 1: Richtung von außen wird bevorzugt, d.h.
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[Einheit] Stellbe- Beschreibung Ab Werk reich Softwareversion Durch Drehen des DDT kann die gesamte Bezeichnung angezeigt werden. Laufzeit des Antriebs bei der letzten Fahrt. Netzeingangsspannung 0..2 Betriebsmodus 0: AUF- und ZU-Fahrt in Selbsthaltung (Automatik) 1: AUF-Fahrt in Selbsthaltung, ZU-Fahrt in Handbetrieb (Teilautomatik) 2: AUF- und ZU-Fahrt in Handbetrieb (Totmann) 0..1 Softwareupdate starten...
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[Einheit] Stellbe- Beschreibung Ab Werk reich 0000…3201 Funktion Zusatz Relaisschaltausgang M2a 0000 Die Funktion kann mit Hilfe dieses Profils festgelegt werden. Alle für die Funktion des Ausgangs notwendigen Parameter werden in einem Schritt umgestellt. Diese Funktion ist nur in Verbindung mit BDC‑XXX F4 möglich. Diese Parameter sind nach Umschalten des Dip-Schalters S500 auf ON erreichbar.
Übersicht Meldungen Fehlermeldungen Fehler können, sofern sie sich nicht selbstständig zurück setzen, quittiert werden. Dazu betätigen Sie die STOPP-Taste für ca. 3 Sekunden. ACHTUNG Es muss zuerst die Ursache des Fehlers beseitigt werden, bevor die entsprechende Mel- dung quittiert wird. Fehlercode Beschreibung Ursache / Abhilfe...
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Fehlercode Beschreibung Ursache / Abhilfe F.363 Unterbrechung am Schaltleistenein- • Anschlussleitung (Spiralkabel) der Schaltleiste defekt gang (Klemme 43/44) • Abschlusswiderstand der Schaltleiste fehlerhaft oder Jumper (J800) falsch eingestellt Kein Schaltimpuls der Schaltleiste in F.364 • Kein Schaltimpuls der Schaltleiste in der Endlage ZU – Testung fehlge- der Endlage ZU –...
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Fehlercode Beschreibung Ursache / Abhilfe F.425 Überspannung Netz Die Versorgungsspannung der Steuerung ist zu hoch F.426 Unterspannung Netz Die Versorgungsspannung der Steuerung ist zu niedrig Temperatur Kühlkörper außerhalb F.430 • Zu hohe Belastung der Endstufen bzw. des Bremschoppers Arbeitsbereich • Zu niedrige Umgebungstemperatur für den Betrieb der Steuerung F.435 Temperatur im Gehäuse steigt über •...
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Fehlercode Beschreibung Ursache / Abhilfe F.521 Unterspannung Zwischenkreis • Netzeingangsspannung zu gering • Zu hohe Belastung des Antriebes • Störung der Endstufe bzw. des Bremschoppers • Zwischenkreisbegrenzer ändern (P.116) 24 V Versorgung fehlt oder ist zu F.524 • Überlastung, jedoch kein Kurzschluss niedrig •...
Fehlercode Beschreibung Ursache / Abhilfe F.928 Fehlerhafte Eingangstestung • Testung eines zyklisch getesteten Eingangs war erfolglos • Das am Eingang angeschlossene Gerät ist defekt • Die Leitung zwischen angeschlossenem Gerät und Steuerung ist unter- brochen Interne systembedingte Fehler F.9xx Bei diesen Fehlern handelt es sich um interne Fehler, die nicht vom Bediener beseitigt werden können. Sollte ein solcher Fehler auftreten rufen Sie unverzüglich den Kundendienst an.
Informationsmeldungen während Automatikbetrieb I.080 Servicezähler wird bald ablaufen I.100 Geschwindigkeit beim Erreichen der Endlage AUF zu hoch Geschwindigkeit beim Erreichen der Endlage ZU zu hoch I.150 Dauer-AUF noch aktiv I.160 Vorendschalter AUF unplausibel I.210 I.211 Vorendschalter ZU unplausibel I.360 Störung der Öffnerleiste Störung der Schließerleiste I.363 Störung des Sicherheitseingangs 2 (Klemme 65) Öffnerleiste...
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Schaltleiste E.360 Auslösung der Schaltleiste E.363 Störung der Schaltleiste Auslösung Sicherheitseingang 2 Klemme 65 (Nur bei Ausführung F4) E.380 Unterbrechung Sicherheitseingang 2 Klemme 65 (Nur bei Ausführung F4) E.383 Funk-Steckmodul E.401 Funk Kanal 1 E.402 Funk Kanal 2 LED-Anzeige Blinkt – Steuerung ist in Ordnung RUN-LED Leuchtet –...
Lage der Klemmen und Gesamt-Anschlussplan Die Eingangsprofile im Anschlussplan entsprechen dem Torprofil 0 P.991:0 (Standardtor). Für andere Torprofile und detaillierte Informationen ist der torspezifische Elektroschaltplan zu beachten. Die Klemmen 65 und 66, der Steckplatz M1a und der Jumper J801 sind nur bei der Ausfüh- rung F4 vorhanden.
Anschlussplan Erweiterungskarte BDC-XXX M2 X502 1 X203 36∗ 35∗ 34∗ 4A-T 33∗ F200 32∗ X10a 31∗ Wartung Diese Steuerung ist wartungsfrei. Reinigung Reinigen Sie das Gehäuse nur von außen mit einem geeignetem Tuch. Verwenden Sie kein Reinigungsmittel, da dieses den Kunst- stoff angreifen kann.
Technische Daten Abmessungen Steuerung (B x H x T): ca. 200 x 400 x 160 mm Montage senkrecht Versorgungsspannung über L, N, PE: 230 VAC ±10%, 50...60 Hz Absicherung: 16 A K-Charakteristik Bei Verwendung eines Fehlerstrom-Schutzschalters (RCD): Typ B allstromsensitiv, 30 mA Eigenverbrauch der Steuerung: max.
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Antriebsausgang bei Ausführung F1 und Für Antriebe bis 0,75 kW bei 230 V Motorstrom bei 40% Einschaltdauer und 50°C Umgebungstemperatur: 5 A Max. Länge der Motorleitung: 30 m Antriebsausgang bei Ausführung F4: Für Antriebe bis 2,2 kW bei 230 V Motorstrom bei 100% Einschaltdauer und 40°C Umgebungstemperatur: 10 A Motorstrom bei 60% Einschaltdauer und 50°C Umgebungstemperatur: 8 A Kurzzeitig überlastbar bis 20 A für 0,5 s...