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ATMOS Strobo 21 LED Gebrauchsanweisung Seite 23

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11.0 Hinweise zur EMV
ANMERKUNG 1
Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
ANMERKUNG 2
Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung elektromagnetischer Größen wird durch Absorp-
tionen und Reflexionen der Gebäude, Gegenstände und Menschen beeinflusst.
a
Die Feldstärke stationärer Sender, wie z.B. Basisstationen von Funktelefonen und mobilen Landfunkgeräten, Amateurfunksta-
tionen, AM- und FM-Rundfunk- und Fernsehsender können theoretisch nicht genau vorherbestimmt werden. Um die elektro-
magnetische Umgebung hinsichtlich der stationären Sender zu ermitteln, sollte eine Studie des Standorts erwogen werden.
Wenn die gemessene Feldstärke an dem Standort, an dem das ATMOS Strobo 21 LED benutzt wird, die obigen Überein-
stimmungspegel überschreitet, sollte das ATMOS Strobo 21 LED beobachtet werden, um die bestimmungsgemäße Funktion
nachzuweisen. Wenn ungewöhnliche Leistungsmerkmale beobachtet werden, können zusätzliche Maßnahmen erforderlich
sein, wie z.B. eine veränderte Ausrichtung oder ein anderer Standort des ATMOS Strobo 21 LED.
b
Über den Frequenzbereich von 150 kHz bis 80 MHz sollte die Feldstärke geringer als 3 V/m sein.
11.4 Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren und mobilen HF-Telekommunikati-
onsgeräten und des ATMOS Strobo 21 LED
Das ATMOS Strobo 21 LED ist für den Betrieb in einer elektromagnetischen Umgebung bestimmt, in der die HF-Störgrößen
kontrolliert sind. Der Kunde oder der Anwender des ATMOS Strobo 21 LED kann dadurch helfen, elektromagnetische Störungen
zu vermeiden, indem er den Mindestabstand zwischen tragbaren und mobilen HF-Telekommunikationsgeräten (Sendern) und
des ATMOS Strobo 21 LED– abhängig von der Ausgangsleistung des Kommunikationsgerätes, wie unten angegeben – einhält.
Nennleistung des Senders
W
0,01
0,1
1
10
100
Für Sender, deren maximale Nennleistung in obiger Tabelle nicht angegeben ist, kann der empfohlene Schutzab-
stand d in Metern (m) unter Verwendung der Gleichung ermittelt werden, die zur jeweiligen Spalte gehört, wobei P
die maximale Nennleistung des Senders in Watt (W) gemäß Angabe des Senderherstellers ist.
ANMERKUNG 1 Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
ANMERKUNG 2
Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung elektromagnetischer Größen wird
durch Absorptionen und Reflexionen der Gebäude, Gegenstände und Menschen beeinflusst.
Schutzabstand abhängig von der Sendefrequenz m
150 kHz bis 80 MHz
d = 1,17 √P
0,12
0,37
1,17
3,69
11,67
80 MHz bis 800 MHz
d = 1,17 √P
0,12
0,37
1,17
3,69
11,67
800 MHz bis 2,5 GHz
d = 2,33 √P
0,23
0,74
2,33
7,38
23,33
23
23

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