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6.
Hlnwei~e
Y.UT Anwenderprogrnmmlerung
Wird
dar
MC SO als
Prozeßsteuergerlit(!~ikroproaeßmchner)
eingesetzt
> so
miissen
sich
in
seinem
Hauptspeicher
Prozeß-
steuerprogramme
befinden.
Diese
können
nach
Binsehalten
des
Gertttes
vwq
Fagnethaod
auf
den
RAN-Bereich
Seladen
wer-
den
oder
sie
werden
filr
et%ndige
Anwendung
auf
EPROM
imple-
mentiert:
Nur
variable
Programmteile
bzw.
Steuerdaten
werden'
dann
noch
von
der
Kasset.ts
in
den
RAN
geladen.
Der
Speicher-
bereich
ab
der
Adresse
6000H'bis
7FFPH
ist
für
die
Implerne+
tierurig
eines
Prozeßsteuerprogramms
vorgesehen.
lbnpfohlen
wird
die
Verwendung
der
Baugruppe'K
3620
aus
dem
Sortiment
des
Mikrorechners
K ,520
mit
6 KByte
ROM
und
2 KByta
RAM.
Ist
dieser
RAN-Bereich
ausreichend
und
wird
fiir
den
Einsatz-
fall
der
Objektcodeeditor
nicht
benlitigt,
90
kann
die
Grund-
variante
MC 80.20
(ohne
Speichererxeiterungen)
benutzt
wer-
den.
6.1.
Aufruf
von
Anwenderprogrnmmen
Kommandoprogramm
--.
Wird
ein
Anwenderprogramm
durch
Bedienung
aus
dem
Batriebs-
system
aufgerufen,
80
ist
dieser
Aufruf
als
Kommando
EU
verstehen.
Die
MenUtabelle
des
MC SO-Betriebssystems
kann
um
diese
Anwenderkommandos
erweitert
werden.
Dies
ist
im
Abschnitt5.5.
beschrieben.
Das
durch
Kommando
aufgerufene
Programm
lnuft
in
dev
Hinter-
grundebene
dea
Prozessors.
Am Bnde
dieees
Programms
muß
ein
HET-Befehl
stehen,.
Dieser
bewirkt
eine
Rtickiehr
detr
Pro-
zessors
in
die
Betriebssystem-Kominandav~r*altung.
Anwenderprogramme
dieser
Art
werden
also
als
"nterprogramne
formuliert.
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