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1.5.
Ozongasbildung
Die
UV-Strahlung
der
Löschkammer
(
mBx = 250 mm) gelangt
nicht
direkt
nach
aullen.
Mit
der
UV-Strah?ung
einher
geht
die
Ozongasbildung.
FUr
Ozongas
gelten
folgende
Werte:'
Geruchsschwelle:
i'O,O2
mg/m'
MAK-Wert:
0,2
mg/m'
Im Arbeitsbereich
(Abstand
ca.
30 cm) wirden
unter
'ungUnstigen
Bedingungen
(6 Std.
Brenndauer,
Kammer
halb
@ffnet,
kleiner
Raum mit
feringer
Luftzirkulation),
Meßwerte
bis
etwa
0,05
mg/m
ermittelt.
2.
Verbleibende
Gefährdungen
und
Erschwernisse,
sowie
er-
forderllche
Verhaltensmaßnahmen
zur
Verhiitung
sch&d-
licher
Auswirkungen
Abweichungen
von den-qephtsvorschriften
treten
nicht
auf.
Eingriffe
in-das
,Gerät
sind
durch
den Anwender
im Bereich
des
Mikrorechners
(Aufnahme
1)
zulässig.
Das GerBt
darf
jedoch
nur
bei
geeogenem
Netzstecker
geöffnet
werden.
Zum Zwecke
der
Prlifung
und Reparatur
darf
das geöffnete
Ge-
r&t
nur
von unterwiesenem
Fachpersonal
betrieben
werden.
Beim
Transp'ort
des Gerätes
ist
die
Tastatur
und
daa.Netz-
kabel
abzunehmen.
Abnehmen
und
Anstecken
der
Tastatur
hat
auf
einer
ebenen
Tisahplatte
zu erfolgen.
,
Zur
Vermeidung
des Ozongeruches
ist
die
Löschkammer
geschlos-
sen EU betreiben
und
fiir
gute
LUftunS
eu sogge".
Wird
seitens
dea Bedieners
ein
griißerer
Abstand
cum Bild-
schirm
gewünscht,
so kann
das Gerät
mit
abgesetzter
Tastatur
betrieben
werden.
Hierzu
ist
fUr
den 5%poligen
Steokver-
binder
ein
Kabel
(Plastschlauchleitung)
mit
Griffschalen
an-
zufertigen.
Das Gerät
darf
nicht
in Räumen
mit
eXplQSiVen,&dien
be-
trieben
werden.
fiir
den Anwender
wichtiaen
Verhaltensmaßnahmen
werden
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