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4.4.4.
Der
Anzeigemodus
In
diesem
Modus
ist
es mtiglich,
das bereits
erstellte
Pro-
gramm
zu kontrollieren,
(Notierungskontrolle),
interessieren-
de Stellen
zz" suchen
und anzuwiihlen
sowie
zu korrigieren.
Der Anzeigemodus
ist
durch
folgende
Bildschirmausschrift
ge-
kennzeichnet
(Bsp.):
EDIT
8234
W"L 822F
* LD HL,00000H
MUI:
ADD HL,HL
ADC A
JRNC
M"2
LD
A,C
S"B
504H
LD
C,A
Bild
4.6:
Bildschirmausschrift
im Anzeigemodus
(B.w.)
Das "*O
steht
"cr
der
Befehlsausschrift
des zur
Bearbeitung
anetehenden
Befehls.
Die
oberste
Zeile
enthält
nach
der
Kenn-
zeichnurq
"BDIT"
die
Adresse
(hexadezimal>
des
zur
Benrbei-
tung
anstehenden
Befehls
(Anzeigeadresse,
PrcgrBmmzähler
fllr
den Testmodus).
Danach
folgt
die
Angabe
der
davor
stehenden
Globalmarke,
das ist
eine
Marke,
die
als
drittes
Zeichen
einen
Buchstaben
enthält,
und deren
Adresse.
Bezeichnet
man
Prcgrammanf~nge
oder
markante
Stellen
im Programm
mit
Global-
marken,
sc erhält
man dadurch
einen
ttberblick,
in welchem
Prcgranmstllck
man trich
befindet.
Danach
folgt
die
Auflistung
der
Befehle.
Im Anzeigemodus
gibt
es Anzeige-
und Korrekturkommandos.
Die
Anzelgekommandoa
dienen
der
Kontrolle
des Prcsrammes
und der
Positicnierung
zwecks
Korrektur
und Bingabe.
Angezeigt
wird
das,
was der
Reasaembler
an Maschinencode
aus
dem
RAM
ange-
boten
bekommt.
Derneufolge
werden
Zahlen
in
hexadezimaler
Form
in
einem
Standardformat
ausgeschrieben.
Pseudobefehle
(DB,
DM,
DW)
werden
nicht
richtig
reaasembliert.,
Außerdem
werden
die
Infcrmaticnen
aus
der
Markentabelle
genutzt.
m-
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