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Werden
zwei
Tasten
abwechselnd
gedrückt,
eo enthält
das
A-Regieter
auch
den Code der
nachfolgend
betÄtigten
Taste.
Dieser
erscheint
auf
dem Bildschirm
bei
Anwendunpen
nach
Belepielen
2 und
3. Weraen
@eichzeitig
zwei
oder
mehrere
Tasten
betätigt,
dann
beinhaltet
das A-Register
den
Code
einer
der
betZ.tigten
Tasten
nach
einer
beetimmten
internen
Prloritilt.
Ein
vollkcmmencs
Fehlverhalten
wird
also
nicht
ausgelXst.
Im Beispiel
4 wird
die
zuerst
betätigte
Taste
nach
Niederdruck
ausgeschrieben,
auf
der
letzten
Bildschirmposi-
tion
erscheint
aber
der
aktuelle
Inhalt
des A-Registers.
Da die
Tastaturabfra&!e
nicht
zu einer
Farteschleife
auf
Taetenbetltigung
(Eigenschleife)
führt,
kann
oie
in
ent-
sprechende
Echtzeitprogramme
eingebunden
werden.
Der
Ent-
scheid,
was bei
Nichtbetätigen
der
Taste
BU machen
ist,
bleibt
dem Anwender
Uberlassen.
5.3.
Ändern
der
Tabulatcr-Positionen
Eine
Änderung
der
Tabulator-Positionen
kann
der
Anwender
durch
Eiwriff
in
den Betriebssystem-RAM
vornehmen,
Auf
fcl-
Senden
Zeilen
etehen
Bildschirmpositionen
(Spalte);
auf
denen
eich
in
jeder
Zeile
gleich
der
Tabulator
befinden
kann:
TAB 1
0D 18
TAB 2
0D
19
TAB 3
.-
BD
IA
TAB 4
0D IB
TAB 5
-
nLLohste
Zeile
(Inhalt
20H !);
BD
1C
(nicht
andern)
Tab.
5.9:
Zellen
fUr
Tabulatorpositionen
In diene
Zellen
kiinnen
in
aufsteigender
Reihenfolge
hexa-
dezimale
Zahlen
zwischen
01
und
IF einSetragen
werden,
die
die
neuen
Tabulatorpositionen
bestimmen.
Nach RBSET werden
in
diese
Zellen
wieder
die
Tabulatcr-
poeitfonen
der
Initislieisrung
eingetragen.
Y-12
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