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VEB Elektronik Gera MICROCOMPUTER MC 80 Nutzerhandbuch Seite 75

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Um das zu verhindern,
wird
die
Anzeigeadresse
um 8 decremen-
timt
bzw.
incrementiert,
so daJ3 die
Anzeige
einer
Zeile
nach
unten
bzw.
oben
bewegt
wird.
Das entspricht
auch
der
Wirkung
der
Kommandos
"1"
und
"b"
auf
die
Anzeigeadresse.
Dadurch
befindet
sich
das bezeichnete
Byte
immer
im Anzeige-
feld.
Selbiges
gilt
auch,
wenn mittels
"ENTER"-Kommando
auf
das
letzte
angezeigte
Byte
Daten
eingegeben
werden
und
die
Eingabeadresse
dementsprechend
danach
incrementiert
wird.
Die
Tastenkommandos
"-",
"-w",
"f",
"1"
wirken
repitierend,
d.h.,
wenn
die
Tasten
länger
betätigt
werden,
(-600
ms)
so
erfolgt
eine
automatische
Neuauslösung
der
Tastenfunktion.
Im RAM-Programm-Grundzustand
(nach
Programmaufruf)
blinkt
der
Kursor
nach
dem Zeichen
"9'.
Auf dieser
Position
können
Datenbytes
in
Form
von
Hexaaiffern
eingetragen
werden.
Falsche
Eingaben
können
mit
der
Taste
"CL"
gelöscht
werden.
Der Kursor
kann
nicht
aus
dem zulässigen
Bereich
herausbe-
wegt
,werden.
Die
Eineabe
eines
Bytes
wird
mit
der
Taste
"ENTER"
vollzogen.
Sind
die
Daten
vollständig
angegeben,
werden
sie
auf
die
Eingabeadresse
geschrieben,
diese
wird
increme,,tlert
"nd
eine
n.%ch;te
Eingabe
kann
folgen.
Die
gleichen
Baten
kännen
durch
weiteres
Betätigen
von "ENTER"
auf
die
nächsten
Eingabeadressen
gegeben
werden.
Das Tastenkommando
"1"
djent
,um Eingeben
von Daten
im Block
bis
zu einer
Endadresse.
Nach
dem Betätigen
des
"1"
blinkt
der
Kursor
in
der
dritten
Zeile.
Dort
wird
die
hexadezimal
mit
4 Ziffern
anzugebende
Endadresse
verlangt.
Dieser
Bedien-
zustand
kann
mittels
"OFF"
wieder
verlassen
werden
(z.B.
bei
Fehleingaben).
Ansonsten
wird
die
Eingabe
der
Endadresse
mit
"ENTE+
abgeechlbssen.
Ist
diese
vollständig
angegeben
und
grä"er
als
die
Eingabeadresse,
so wird
der
gesamte
Speicher-
bereich
bis ZUT Endadresse
mit
den
vollständig
angegebenen
Daten
(nach>)
belegt.
Ist
die
Endadresse
nicht
vollständig,
so wird
sie
weiter
verlangt.
Sind
die
Daten
nicht
vollstän-
dig
angegeben
oder
ist
die
Endadresse
kleiner
als
die
Ein-
gabeadresse,
so wird
ohne
Aktion
der
Grundzustand
einge-
nammen
/

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