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Das Markenfeld
beginnt
ab der
zweiten
Position
der
Blngabe-
*eile,
auf welcher
der
Kursor
zu Anfang
steht.
Eine
Marke
muß aus 3 Zeichen
bestehen
und mit
einem
Buchstaben
beginnen!
Die
Trennung
Markenfeld
- Operaticnsccdefeld
erfolgt
durch
mindestens
ein
Leerzeichen.
Wird
keine
Marke
angegeben,
sc
genügt
die
AngaFe
eines
Leerzeichens
bis
zum Operationscode
oder
das Betiltigen
des Tabulators
" rm-".
Operationsoode
und
Operanden
dllrfen
nur
durch
ein
Leerseioben
getrennt
werden.
Kommentar
kann
nicht
mit
engegeben
werden.
4.4.6:
Binden
von Programmen
Das Binden
des
erstellten
Anwenderprogramms
erfolgt
nach
dem Kommando
"B"
im Anzeigemodus
auf
eine
wählbare
Adresse,
oder
nach
Eintritt
in
den Testmodus
auf
die
Speicheradresse.
Es kann
nur
das
erstellte
Programm
als
Gesamtmodul
mit
einem
Schritt
gebunden
werden.
Die
Bindeoperation
bezieht
alch
auf
den gisamten
64 KByte-Speicherbereioh.
Alle
,Zahlen,
die
sym-
boliach
mit
einer
Marke
angegeben
wurden
(diese
Information
liegt
in
der
Markentabelle
vir),
werden
entsprechend
dem
Markenwert
in
den Maschinencode
ces
erstellten
Programms
eingetragen.
Damit
wird
der
Maschinencode
lauffähig.
Beim Binden
auf
die
Speicheradresse
entsprechen
den Marken
die
Adressen,
auf der
sie
vereiibart
wurden.
Beim
Binden
auf
eine
angegebene
Adresse
werden
die
Markenwerte
so ver-
schoben,
daß das Programm
auf
der
angegebenen
Adresee
lauf-
ftlhlg
ist,
unabhängig
von der
Speicheradresse.
Harken,
die
mittels
dar
Peeudooperation
"EXT"
vereinbart
wurden,
werden
dabei
nicht
mit
verschoben,
sondern
behalten
ihren
Wert
(externe
Eintrittsadressen,
die
eich
nicht
auf
das zu bln-
dende
Programm
beziehen,
ecndern
auf
andere
fertige
oder
noch
EU bindende
Programm-Module).
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