Die
Abfrage
der
Schreibsperre
auf
den aktuellen
Programmier
stand
ist
nicht
zugelassen.
Bei
Verwendung
eines
IN-Befehles
erfolgt
eine
fehlerhafte
Progra<mierang
der
Schreibsperre.
3.1.5.
Displaylogik
(DPL)
Die
Steckeinheit
Displaylogik
(DPL)
hat
einen
festen
Platz
im Mikrorechner
und darf,nlcht
gezogen
werden.
Sie
fet
Iiber
einen
26-pcligen
Steckverbinder
mit
der
Tastatur
und
Uber
einen
i5-poligen
Stankverbinder
mit
den
Zusatzapannun&'en
'15V
des Netzteiles
und mit
der
Steckeinheit
Bildschirmansteueru~
(BSA)
verbunden.
Yen der
Steckeinheit
DPL werden
die
Signale
fiir
X-Auslenkung,
Y-Auslenkung
und Helligkeitssteuerung
und
fiir
die
Ansteuerung
der
Tastenmatrix
erzeugt.
Ober
die'DPL
können
nach
einem
os-
elllagraphiachen
Prinzip
auf
dem Bildschirm
S Zeilen
mit
je
32 Zeichen
oder
bis
zu 4 eindeutige
Analogkurven
dargestellt
werden.
Die
Strahlablenkuns
entspricht
nicht
den
Normen
der
Fernsehtechnik.
Waihrend
einer
X-Auslenkung
wird
eine
Zeichen-
zeile
oder
eine
Analogkurve
vol1ständl.K
geschrieben.
Eine
Analogkurve
wird
im AustaUsch
gegen
eine
geradzahlige
Zeichen-
zeile
dargestellt.
Die
Zeicheninformation
wird
aus
dem Bildwiederholspeicher
(Teil
des RAM auf
der
ZRB) geholt,
w&hhrend
die
y-Werte
der
Analogkurven
Uber
OTIR-Befehle
au8
einem
beliebigen,
zu-
sammenhängenden
i/4
KByte-Bereich
des
Speichers
ausgegeben
und
fortlaufend
dargestellt
werden.
Die
Ausgebe
der
Zeichen
erfolgt
per
Interrupt
in
Abständen
von 64,S
,,s.
Die
Interruptseivlcnroutine
benötigt
zur
Aus-
gabe
eines
Zeichens
27,6
ps.
In den dazwischenliegenden
interruptfreien
Zeiten,
die
bei
Zeilen-
bzw.
Bildende
größer
Bind,
werden
andere
Programme,
wie
e. B. Anwender-oder
Map-
netbandprcgramme
bearbeitet.
Der
Interrupt
hat
die
h&hste
Pricrit%t.Nsoh
jedem
Zeilenende
wird
die
Tastatur
abgefragt,
indem
eins
Zeilenbelegung
an die
Tastenmatrix
ausgegeben
und
die
Spaltenbeleäung,eingelesen
wird.
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