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VEB Elektronik Gera MICROCOMPUTER MC 80 Nutzerhandbuch Seite 102

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.6.3.
Bildschirm-
"nd Tastaturinterrupt
Bildschirm
und Tastatur
werden
über eine"
hochpriorisierte"
Interrupt
bedient.
Das ist
intern
,lotwendig.
Bei Sperren
dieser
Interrupts
bleibt
der Bildschirm
dunkel
und die Tasta-
tur
kann nicht
abgefragt
werden.
Dieser
Interrupt
benstigt
oa. 50 !L der Rechenzeit
des Pro-
ZOBBOPB. Dsa bedeutet,
daß Anwenderprogramme
nur halb
eo
achnall
ablwfen,
entspreohend
1,2 MHz Taktfrequenz.
I'st
der Bildsohlrm
nicht
auf ,Grafik
geschaltet,
80 betriigt
die längste
Unterbrechung
des Anwenderprogramms
duroh
den
Bildschirmintsrrrupt
0,2 ma. Bei Binschalte"
der Grafik
wird
IUr
max.
2,?
ms
unterbrochen
und die Interruptbelastung
steigt
bis
auf
72 X (4 analoge
KurvenzUge).
Die Echteeiträhigkeit
des Geräte*
MC SO wird
fUr
Eohteeit-
anforderungen
im ,O ms-Bereich
und bei'ausreichender
Reohen-
eeit
dadurch
nicht
besohrankt.
F"r hllhere
Zeitanfotiderungen
kann ein Zwei-
oder Mehrpro-
'
sessorsystem
mit
loser
Kopplung
eingesetzt
werden.
psbei
Verblaibe"
im MC SO-Kern
die' Echtzeitprogramme
der Bedienung
und hierarchisch
höheren
Prozeßfiihrung.
Der Diaplayinterrupt
belegt
den Zweitregistersatz.
Damit
steht
er dem Anwender
nicht
nur Verfügung,
wen" er den Dieplayinter-
rupt
nicht
abschaltet.
Abschalten
des Di,splayinterrupt:
Unter
Yerzioht
auf den Dialog
Uber
Bildschirm
"nd Tastatur
ist
es auch mögliah,
zeitlich
begrenzte
Anwenderprogramme
ohne Unterbreohung
(Echtseitbetrieb
im ps-Bereich)
ablaufen
EU lassen.
Um die'volle
Rebhenaeit
der CPU zur Verfllgung
zu stellen,
sind
da%" die hiichstprioriaierten
DPL-Interrupts
abgeschal-
ten.
Damit
stehen
den Anwenderinterrupts
keine
Binschrän-
kungen
entgegen.
n-8

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