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VEB Elektronik Gera MICROCOMPUTER MC 80 Nutzerhandbuch Seite 65

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Die
Kommandos
"Z",
"t"
und
"A"
bedingen
deshalb,
daß suerat
die
voranstehende
Globalmarke
gesucht
wird
(die
einen
Be-
fehl
im ersten
Byte
adreseiert),
danach
wird
aufeinander-
folgend
der
nächste
Befehl
ermittelt,
bis
die
Bedingungen
fiir
die
Kommandos
"2"
und
"+"
erflillt
sind
(Anzeige
des
di-
rekt
oder
einem
Bild
voranstehenden
Befehls).
Ein
Befehls-
block
benötigt
deshalb
a"
seiner
Anfangsadresse
immer
eine
Globalmarke.
Existiert
im Bereich
256 Bytes
vor
der
aktuellen
Befehlsadresse
bis
eu dieser
keine
Globalmarke,
so werden
die
Kommandos
"Z"
und
"f"
nicht
ausgefiihrt.
In diesem
Fall
muS
man sich
mit
"G"-Komrmndo
an den Progrsmmanfang
oder
eine
markante
Programmstelle
surilckbewegen
und
eine
Globalmarke
eingeben.
2)
Dieses
Kommando
ist
nötig,
um ewiechen
Datenblöcken
einen
Befehlsanfang
wiederfinden
eu.klinnen.
Dieser
soll
aber
mit
einer
Globalmarke
gekennzeichnet
werden.
3) Bin
Programmende
ist
eine
Adresse,
ab der
mindestens
viermal
der
Speicherinhalt
"FF"
steht.
4) Ein
Verschieben
von Programmteilen
kann
nur
in
einem
Speicherbereich
erfolgen,
der
zuvor
mit
dß oder
FF geladen
wurde.
Damit
wird
ein
versehentliches
Zerstoren
eines
Pro-
gramms
vermieden.
Pur
das
Kommando
"M<' bedeutet
das,
daß
der
Bereich
ab der
Eingabeadresse
mit
'der
Länge
adr2
- adrl
frei
sein
muß. Der
Quellbereich
wird
&löscht.
Bei
Anwendung
des Kommandos
9%" muß der
Bereich
ab Programm-
ende
geniigend
viele
freie
Speicherplatze
enthalten.
Im an-
deren
Fall
wird
das Kommando
nicht
ausgefuhrt.
Weiterhin
ist
darauf
zu aßhten,
daß die
Ansah1
der
zu schaffenden
Bytes
Elngabebereioh
(NOP-Befehle)
mit
der
Byteanzahl
des im
Puellcode-Eingabemodue
einsuftigenden
Befehls
iibereinatimmen
muß bzw.
nur
größer
sein
darf.

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