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1)
Beim
Testlauf
wird
das Anwenderprogramm
"ach
jedem
Be-
fehl
von einem
im Testmodus
initialisierten
Interrupt
(Test-
interrupt)
unterbrochen.
Soll
ein
Testlauf
bis
zu einem
Haltepunkt
ausgeftihrt
werden,
eo wird
in
diesem
Interrupt
die
Haltebedingung
UbeiprUft.
Ist
sie
nicht
erftillt,
so er-
folgt
der
Rilckaprung
eue dem Interrupt
in
das Anwenderpro-
gramm,
Abarbeitung
eines
Befehls,
wieder
Unterbrechung
usw.
Ist
die
Haltepunktbedingung
erfullt
oder
kein
Haltepunkt
an-
gegeben
worden
(Kommando
"T"
ohne
vorherige
Vereinbarung
eines
Haltepunktes),
eo werden
dis
Registerbelegungen
und
der
anstehende
Befehl
ausgeeohriebe"
und der
Editor
befindet
sich
wieder
im Teatmodua.
Während
dea Teetlaufes
wird
nach
jedem
Anwenderbefehl
der
Programmzählerst;md
auf
den Bildschirm
geschrieben.
Damit
ist
cr visuell
verfolgbar.
Die Unterbrechung
des Anwender-
programms
"aah
jedem
Befehl
dauert
etwa
eine
Millisekunde.
Damit
wird
das Anwenderprogramm
etwa
200...500
mal
langsamer
obgearbeitet
als
im Echtseitlauf.
Der Testlauf
kann
mittels
Betätige"
der
Taste
"OFF"
unterbrochen
werden.
Bi"
Haltepunkt
kann
Im Anzeigemodus
mit
dem Kommando
"H" "BZ-
einhart
werden.
Die
Anzeigeadresee
gilt
dann
als
Haltepunkt
(aiehe
Tabelle
4.3,
Brläuterung
8).
2) Beim
Kommsndo
"N"
wird
die
Adresse
des
niiohsten
notierte"
Befehle
als
Haltepunkt
vereinbart
und der
Testlauf
gestartet.
War der
anstehende
Befehl
ein
CALL-Befehl,
eo wird
erst
nach
dem ""terprogremmrUokspru"g
angehalten.
War der
anstehende
Befehl
ein
bedingter
Sprung,
so wird
angehalten,
wen"
die
Sprungbedingung
"loht
erfUllt
ist.
Somit
könne"
auch
Schlei-
fe"
im Testverlauf
abgearbeitet
werden,
deren
Wiederholung
bei
einem
erfilllten
bedingten
Sprung
erfolgt
(z.B.
DJNZ als
Schleifenbefehl).
Der
Testlauf
kann
mit
"OFF"
unterbrochen
werden.
3) Der Bchteeitlauf
wird
nach
Abarbeitung
dee Befehls
RST 7
(Befehlscode
0FFH)
unterbrochen.
Mit
der
Taste
"BREAK"
kann
der
Testlauf
abgebroohen
werde".
r7-33
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