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VEB Elektronik Gera MICROCOMPUTER MC 80 Nutzerhandbuch Seite 68

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Folgende
Pseudooperationen
werden
"erarbeitet:
DB *n
. . . definiere
Byte
mit
dem wert
nn
DW nnnn
DM
'aabc'
END
Nm:
EXT nnnn
. .
definiere
Doppelbyte
mit
dem
wert
nnnn
definiere
Zeichenkette
mit
den
"
Zeichen
aabc
(ASCII-Code)
. . "erlassen
der
Quellcode-Bingabe
. . definiere
Marks
mit
der
externen
Adresee
nnnn
Bei
mehrmaliger
Vereinbarung
einer
Marke
mit
einer
externen
Adresse
wird
jeweils
die
vorherige
Bingabe
gelGscht.
Dadurch
besteht
die
Mögliohkelt
der
Adreßkorrektur.
Pseudoanweiaungen
werden
nloht
in
Maschinenbefehle
des
MC
80 Obersetzt.
Der Befehlssatz
dea Objektcodeeditors
des
MC
80 ist
in
Anlage
1 darzqestellt.
Zahlen
können
hexadezimal
oder
dezimal
eingegeben
werden.
L
sie
miissen
mit
einer
Ziffer
beginnen
(Z.B.
33FFu,
~BFFFH),
Hexadeeimalaahlen
sind
mit
dem Zeichen
"H"
abzuschließen,
bei
Dezimalzahlen
erfolgt
keine
weitere
Kennzeichnung.
Fiir
alle
Zahlen
können
Marken
angegeben
werden,
die
geeignet
vereinbart
werden.
Nach Angabe
einer
Marke
kann
beginnend
mit
der
Kennzeiohnuw
"+"
oder
"-"
ein
Offset
als
iah1
im
Bereich
+ 127...-
128
angegeben
"erden
(z.B.
ID
DE,MAR+BAH>.
Diese
Informationen
werden
in
der
Markentabelle'gespeichert.
Die
Zuweisung
des Zahlenwertes
erfolgt
beim
Binden
(Punkt
4.4.6.).
Das Zeichen
"#",
mit
der
folgenden
Angabe
eines
Offaets
kann
f"r
die
Angabe
des Zuweisungszählers
gesohriebenwerden.
Nach-der
Aasembliarung
wird
sofort
der
bekannte
)fert
des
Zuweisungszlhlera
in
den Maschinencode
eingetragen,
eine
Reassemblierung
dieser
Angabe
erfolgt
nicht!
.
m- 7.3

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