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RAM:
EL2
BLN:
MBB:
NAZ:
MRD:
BYE:
EXT
@FBH
EXT
EIFSH
EXT
i?iJFDH
EXT
@,FFH
ExT
~JEAH
EXT
$636%+
EXT
03FZH
Beispiel
2:
Wie
Beispiel
1,
jedoch
soll
der
Bildschirm
beim
Lesen
nicht
be-
nutzt
weiden,
L.
6.
um
das
Meßprotokoll
nicht
zu
zersteren.
Kennzeichnungsblöcke
sollen
auf
den
Speicherbereich
@?B@H
bis
eE87F
geladen
werden.
AN2:
LD
HL,eE4@%,
LD(RAM)
,HL
; Anfangsadresse
Hauptspeicher
LD
HL,0%@H
LD(BLZ)
,HL
; Blockanzahl
LD
HL,@340lH
LD(BLN),HL
LDA,081H
; erste
.z"
lesende
Blocknummer
; MB-Lesen
ohne
Bildschirmbedienung
; MC-80-Date"format
LD(BYE),A
LD
HL,mEBOeH'
LD(NAZ)
,HL
CALL
MRD
RET
; Kennzeichnungsblöcke
auf
ES@3
; UP Lesen
; hier
ggf.
Fehlerauswertung
(Cy=l)
Alle
benutzten
Marken
sind
entsprechend
zu
vereinbaren.
Magnetband
schreiben
(MWR).
Bel
Aufruf
des
Programmes
wird
das
eingelegte
Magnetband
ent-
swechend
'der
eingestellten
Parameter
beschrieben.
Durch
das
übergeordnete
Programm
ist
die
Dateiverwaltung
des
behandelten
Magnetbandes
zu
sichern.
Dem
Schreibprogramm
sind
folgende
Parameter
zu
übergeben:
BYE(eOF7)
; Bytezahl
(Daten)
PPO
Block
(.,-stellig)
BLN(eDFD)
;_ 1.
zu
lesende
alockntlmmer
(4-stellig)
MBB(eDFF)=O
; Magnetband
schreiben
RAM(eDFB)
; Anfangsadresse
des
auszulagernden
Hdu~ts~eicher-
bereiches
BLZ@JFS)
; Anzahl
der
zu
schreibenden
Blöcke
NAZ($?OEA)
; Quellgebiet
Kennzeichnungsblock
Danach
kann
das
Programm
MWR
aufgerufen
werden.
Von
diesem
Programm
werden
folgende
Unterprogramme
genutzt:
'RZ:
Grundzustand
Arbeitsspeicher
LIN:
I"itialisier"ng
Lesen
RCK:
Rückspulen
bis
Bandanfang
WIN:
Initialisierung
Schreiben
WVO:
Blockvorbereitung
Schreiben
WPR:
Protokoll
der
Schreibpa
rameter
auf
Bildschirm
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