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VEB Elektronik Gera MICROCOMPUTER MC 80 Nutzerhandbuch Seite 93

Inhaltsverzeichnis

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5.4.
Benutzung
der
Grafik
des Display
Bildwiederholepelcher
für
die
maximal
4 analogen
Kurvenzuge,
die
auf
dem Display
darstellbar
sind,
künnen
sioh
in
jedem
beliebigem
RAM-Bereich
befinden.
Die
Abbildung
erfolgt
so,
daß die
Adress&
die
Abszissenwerte
darstellen
und der
In-
halt
der
adressierten
Bytes
den jeweiligen
Ordinatenwert
bestimmen.
Bs werden
253 Abszissenwerte
dargestellt,
ebenso
gron
ist
der
Umfang
eines
Analog-BildwiederholspeicHers.
Ftir
die
Or-
dinatenwerte
wird
der
Wertebereich
des Bytes,
also
0...255
(00..
.OFFH)
au8ge8chöpft.
Die Anfangsadressen
der
Analog-Bildwiederholspeicher
werden
auf
folgenden
Adressen
niedergelegt:
0D10 ABWS 1
ersetzt
Zeile
2
0D12 ABWS 2
ersetzt
Zeile
4
0014
ABWS 3
ersetzt
Zeile
6
0016
ABWS 4
ersetzt
Zeile
8
','ab.
5.10:
Zellen
fUr
Analog-Bildwiederhaispeicher
Steht
auf
der
jeweiligen
Zelle
und nachfolgenden
Zelle
d$e
Adresse
0000,
so wird
keine
analoge
Kurve,
sondern
die
zu-
gehörige
alphanumerische
Zeile
angezeigt;
wird
auf
dieser
Adresse
die
Adresse
eines
Analog-Bildwiederholspeichers
ge-
sch;ieben,
so ersaheint
statt
der
alphanumerischen
Zeile
die
zugehtlrlge
analoge
Kurve.
Beispiel:
Folpendea
Programm
wird
mit
Hilfe
des Objektcodeeditors
ein-
gegeben,
gebunden
und
vom Anfang
gestartet.
AAA:LD
HL,0E000H
LD (0D10H),HL
;;
;Ei$,O~F"
,D A;5
AA1 :;;
{i
%:8
INC
D
1 NCA
'
DJNZ AA1
LD (BDTZH),
DE
DPT
Analog-BWS
i
Binschalten
der
Analogdarstellung
Ende des
Analog-BW.?
2
Schleifenzähler
erster
wert
Analogwert
eingetragen
Analogwert
in ABWS 2
nachsteT
Abszissenwert
näohster
Ordinatenwert
Schleife
Einschalten
zweite
Analogdarstellung
Arbeiten
Sie
dieses
Programm
zuerst
schrittweise,
dann
im
Lauf
ab!

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