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VEB Elektronik Gera MICROCOMPUTER MC 80 Nutzerhandbuch Seite 59

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4.4.2.
Aufruf
des Editors
Soll
ein
schon
teilweise
erstelltes
Progw,,m
weiter
bezarbei-
tet
werden,
80 ist
dieses
mit
seinen
zwei
Komponenten
Marken-
tabelle
und Maschinencode
vom &ternen
Datenträger
Zuvor
auf
den RAM B" laden.
Danach
erfolgt
der
Aufruf
des Bditors
aus
der
Prdgrammtßbelle
dea
MC 80.
Der
Bditor
meldet
sich
mit
der
Bildschlrmausaahrift:
BDIT
MTB#nnnn
Nach MTB#.steht
die
Anfangsadresse
der
Markentabelle.
Die
angegebene
Vorzugebelegung
kann
Ubersohrieben
werden,
wenn
die
Markentabelle
auf
einem
anderen
RAM-Bereich
angelegt
ist.
Dabei
ist
zu beachten,
daß "01'
der
Markentabelle
noch
20 Byte
für
den Editor
als
Zwiechenspeicher
zur
Verfllgung
stehen
mliasen.
Danach
ist
"ENTER"
zu betätigen
und auf
dem
Display
erscheint
die
für
den Anzeigemodus
typische
Bild-
schirmausschrift.
Von hier
Aul
sind
alle
anderen
Modi
er-
reichbar.
Im Anzeigemodus
kann
man mit
dem Kommando
%#adr"
(siehe
Tabelle
4.3.,
Erläuterung
7) die
gewiinschte
Progremm-
stelle
(Adresae)
anw&hlen.
Bild
4.5
zeigt
die
Obergänge
zwischen
den
einzelnen
Modi.
Dabei
stellt
eine
Besonderheit
dar,
daß der
RAM-Modus
sowohl
Uber
den Anzeigemodus
als
auch
direkt
vCm MENU aus
erreichbar
ist.
Die
Adresse,
die
im Quellcode-Eingabemodus
oder
Testmodus
aktuell
Ist,
wird
bei
Rtlckkehr
in
den Anzcig6modus
ge-
speichert.
Daduroh
wird
ein
fortlaufendes
Zusammenwirken
dieser
Modi
möglich.
Das Bnde
der
Barkentabelle
wird
immer
mit
fl0 gekennzeichnet.
Werden
während
der
Quellcode-Eingabe
Marken
vereinbart,
SC
wird
die
Markentabelle
automatisch
gefüllt.
J,ede Narkenver-
eicbarung
und .,eder
Zugrrff
auf
eine
Marke
bentitigen
5 Byte.
BS kännen
maximal
127 Marken
vereinbart
werden.
Die
Anzahl
der
Zugriffe
wird
nur
durch
den
f"r
die
Markentabelle
"arge-
sehenen
BAM-Bereich
beschrlnkt.
Ein
ttberlaufen
der
Markan-
tabelle
in
einen
nicht
existierenden
RAM-Bereich
oder
In ein
Program&
wird
nicht
verhindert.

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