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Flir
die
cum Betreiben
der
Bildröhre
benötigte
Hochspannung
von 9 bis
12
kV elnd
im Gerät
besondere
Abschirmungs-
und
Sicheiheitsmadnahmen
getroffen
worden
durch
- Käfig
fiir
Hochspannungstransformator
- TGL-geredhte
Isolierung
der
Anodenleitung
'
- Anodenclip
mit
Plaetsohute@.ppe
Diese
"adnahmen
komme"
dem'Servioe
zugute.
Nach Abnahme
der
Abdeckung
Iat
die
Programmierfasaung
zugang-
lich.
Bei
gestecktem
EPROM-Schaltkreis
ist
hier
eine
Berlihrung
von Kleinspannungen
möglich.
Während
des Betriebes
treten
max.
27 V, potent&algetrennt
vom Netz,
auf.
Die
Binhaltung
der
Schutzklasse
1 wird
durch
folgende
Msß-
nahmen
gesichert
- Schutzleiteranschluß
der
Gehquseteile
"ber
Kabel
oder
Rahmen
und Sehraubverbindung
mit
Zehnerscheibe,
die
sioh
in
die
Oberfläohe
eindrUckt.
Die
Schraubverbindungqn
fiir
den Schutzleiteranschluß
werden
In
der
Dokumentation
genannt.
- Schuteleiterprtifung
mit
1 -
15
A e"+!spr.
TGL ZOO-0602/02
- IsolationsprUPung
mit
?,5
kV,
30 Hz zwischen
Netz
"nd
Ge-
häuse
verbunden
mit
Sekundärseite.
Am
Netzschalter
und Im Hochepannungeteil
Ist
Funkenbildung
möglich.
Ein
Explosionsschute
fiir
explosive
Gase
iet
damit
"iaht
gegeben.
Beim
Stecke"
Iat
der
Steckverbinder
ftlr
den
Bedi e ner
nicht
zugänglich.
1.3.
Optische
Beanspruchung
Die Farbgebung
des Gertltea
ist
neutral
"nd
unauffällig.
Ale
Datensichtanzeige
wurde
ein
gr"ner
Bildschirim
gewählt',
der
g(lnstIge
AugenverträglIchkeIt
gewährleistet.
Bs wird
ein
ruhig
stehendee
Bild
erzeugt.
Dis
Helligkeit
del
Bildschirmanreige
Ist
einstellbar.
1.4.
Rtii,tgenatrahlung
Die
Räntgenstrahlungadoeis
ist
Im Arbeitsabstand
(ca.
0,6
m)
'weit
unterhalb
dem eullisaige"
Maximalwert
von 0,75
mR/h.
Der Hersteller
der
Bildröhre
gibt
Im Abstand
von 5 cm eine"
Maximalwert
von 0.5
mR/h an.
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