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Redundante Anbindung (Modulare Systemredundanz R1) - Siemens SIMATIC ET 200SP HA Projektierung

In pcs 7 anhand unterschiedlicher konfigurationsbeispiele
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2 Hardware-Engineering der ET 200SP HA
Hinweis
Die Gerätenamen werden beim Übertragen der HW Konfig an folgenden Stellen
gespeichert:
Im BusAdapter
Im Interface der dezentralen Peripherie (z. B. Interfacemodul oder
Peripheriegerät selbst)
Bei einem Komponentenaustausch werden beim Einschalten der
Versorgungsspannung die gespeicherten Gerätenamen automatisch und
unabhängig der Topologie-Projektierung vergeben. Ist der gespeicherte
Gerätename im BusAdapter und im Interface der dezentralen Peripherie
unterschiedlich, so wird der Gerätename aus dem BusAdapter auf das Interface
kopiert.
5. Wählen Sie das Subnetz aus, in dem sich das Interfacemodul befindet
(in diesem Anwendungsbeispiel: "Fieldbus1").
Hinweis
Das Ändern der IP-Adresse ist optional. Die IP-Adresse wird automatisch beim
Einfügen des Interfacemoduls in das PROFINET-System vergeben und
ausgehend der IP-Adresse des Controllers hochgezählt.
2.1.2

Redundante Anbindung (modulare Systemredundanz R1)

Fügen Sie zunächst den Schnittstellen X5 oder X8 der beiden CPUs, mit denen
Sie das redundante Interfacemodul physikalisch über PROFINET angeschlossen
haben, je ein PROFINET-System hinzu.
1. Klicken Sie mit dem rechten Mauszeiger auf die Schnittstellen der CPU.
2. Wählen Sie "PROFINET IO-System einfügen" (in diesem Anwendungsbeispiel:
"Schnittstellen X5").
3. Ziehen Sie das redundante Interfacemodul IM155-6 PN HA Red aus dem
Baugruppenkatalog per Drag & Drop auf das PROFINET-System.
Projektierung der ET 200SP HA
Beitrags-ID: 109747703,
V1.1,
12/2018
12

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