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Inbetriebnahme; Verdrahtung Von Antriebs-Bereitschaftssignalen - Siemens SIMOTION SCOUT Gerätehandbuch

Analoge antriebsschnittstelle für 4 achsen
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Inbetriebnahme

5.1

Verdrahtung von Antriebs-Bereitschaftssignalen

Damit ein an das ADI4 angeschlossener Antrieb über den S7‑Funktionsbaustein
FB 401 (MC_POWER) eingeschaltet werden kann, muss der Antrieb seine Bereitschaft
melden. Dazu muss das Bereitschaftssignal des Antriebs mit einem der digitalen Eingänge
Bereitschaftssignal "Drive Ready" Achse x (DRVx_RDY), Schnittstelle (X6‑2) des ADI4
verdrahtet werden.
Das Bereitschaftssignal muss auch nach dem Einschalten des Antriebs weiterhin am Eingang
des ADI4 anstehen. Wird das Signal gelöscht, bleibt der Antrieb stehen.
Hinweis
Antriebe ohne Bereitschaftssignal
Steht bei einem Antrieb kein Bereitschaftssignal zur Verfügung, kann der entsprechende
digitale Eingang Bereitschaftssignal "Drive Ready" Achse x (DRVx_RDY) des ADI4 statisch
mit 24 V belegt werden. Dies hat aber den Nachteil, dass der S7‑Funktionsbaustein
FB 401 (MC_POWER) einen Ausfall des Antriebs nicht mehr erkennen kann. Der FB 401
liefert auch nach einem Antriebsausfall an seinem Ausgang den Status "TRUE".
Bild 5-1
SIMOTION ADI4 - Analoge Antriebsschnittstelle für 4 Achsen
Gerätehandbuch, 04/2014, 6FC5 297-0BA01-0AP6
Antriebsfreigabe für Achse 1 (Prinzip)
5
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Diese Anleitung auch für:

Simotion adi4

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