Elektrische Anschlußmöglichkeiten
AK
2
1
STAND-BY
AK
2
1
3
44
STAND-BY-Eingang (33) (für externen Not-Aus)
Anschlußbelegung : Pin
Nur geschirmte Leitungen verwenden.
3
Stand-by Eingang aktivieren:
Den Parameter unter Menüpunkt Stand-by auf „ja"
einstellen (Siehe Seite 27).
Verbindung zu einem externen Kontakt (AK, z. B. Notaus)
oder einem Alarmkontakt der übergeordneten Anlage
herstellen.
Wird die Verbindung zwischen Pin 2 und Pin 3 durch Öffnen
des Kontaktes AK unterbrochen, schaltet der Programmregler
allpolig den Heizer ab und geht in den Zustand "OFF".
Solange der Kontakt geöffnet ist wird in Zeile 4 des DIALOG-
DISPLAY (LCD) blinkend die Meldung „STAND-BY" angezeigt.
Wird der Kontakt wieder geschlossen bleibt der Programm-
regler im Zustand „OFF".
Weiterer Verwendungshinweis zum STAND-BY-Eingang:
Die Stand-by Funktion kann mit dem Autostart (Siehe Seite
27) verknüpft werden.
1. Ist der Autostart nicht eingeschaltet wird der Stand-by
Eingang wie oben beschrieben benutzt.
2. Ist der Autostart eingeschaltet so ist das weitere
Geschehen abhängig von der Art der Sollwertvorgabe.
Sollwertvorgabe über Tastatur z. B.
Wie oben Beschrieben erfolgt auch hier die allpolige
Abschaltung mit den Meldungen „STAND-BY" und Zustand
„OFF". Wird der Kontakt wieder geschlossen startet der
Programmregler wieder. Die Temperatur der Temperier-
flüssigkeit hat sich während der „STAND-BY" Situation
verändert.
Sollwertvorgabe durch den Programmgeber (Siehe Seiten
29 und 31). Es erfolgt die Meldung „STAND-BY", die Soll-
wertvorgabe und die Zeit werden jeweils bei dem momen-
tanen Wert angehalten. Die Temperatur der Temperier-
flüssigkeit wird bei diesem Wert konstant gehalten.
Der Programmgeber setzt seine Arbeit fort, sobald der
Kontakt wieder geschlossen ist.
1
2
3
Achtung: Das ist kein echter Not-Aus.
Signal
nicht belegt
5 V / DC
0 V
.