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Swan AMI Phosphate-II Betriebsanleitung Seite 79

Version 6.20 und höher
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AMI Phosphate-II
Programmliste und Erläuterungen
5.2.1.40.10
5.2.1.40.20
Als Steueraus-
gang
A-96.250.640 / 250219
Parameter Phosphate 1:
Skalenanfang: 0–10 ppm
Skalenende: 0–10 ppm
Signalausgänge können zur Ansteuerung von Reglereinheiten
verwendet werden. Wir unterscheiden dabei zwischen unterschied-
lichen Typen:
 P-Controller: Die Controller-Aktion ist proportional zur
Abweichung vom Sollwert. Der Controller wird durch das
P-Band gekennzeichnet. Im Steady-State wird der Sollwert
niemals erreicht. Die Abweichung wird als Steady-State-Feh-
ler bezeichnet. Parameter: Sollwert, P-Band
 PI-Controller: Die Kombination aus einem P-Controller mit ei-
nem I-Controller minimiert den Steady-State-Fehler. Wird die
Nachstellzeit auf «Null» gesetzt, wird der I-Controller
abgeschaltet. Parameter: Sollwert, P-Band, Nachstellzeit
 PD-Controller: Die Kombination aus einem P-Controller mit
einem D-Controller minimiert die Reaktionszeit bei einer
schnellen Änderung des Prozesswerts. Wird die Vorhaltezeit
auf «Null» gesetzt, wird der D-Controller abgeschaltet.
Parameter: Sollwert, P-Band, Vorhaltezeit
 PID-Controller: Die Kombination aus einem P-, I- und
D-Controller ermöglicht eine angemessene Kontrolle des Pro-
zesses.
Parameter: Sollwert, P-Band, Nachstellzeit, Vorhaltezeit
Ziegler-Nichols-Methode zur Optimierung eines PID-Controllers:
Parameter: Sollwert, P-Band, Nachstellzeit, Vorhaltezeit
Y
a
L
A
Antwort auf maximale Steuerausgabe
B
Tangente am Wendepunkt
X
Zeit
B
A
X
Xp
= 1.2/a
Tn
= 2L
Tv
= L/2
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