AMI Phosphate-II
Produktbeschreibung
Sammelstör-
kontakt
Schalteingang
Sicherheits-
funktionen
Kommuni-
kationsschnitt-
stelle
(optional)
Reinigungs-
modul
Online-Betrieb
10
Ein potenzialfreier Kontakt.
Alternativ:
offen bei Normalbetrieb, geschlossen bei Fehler und Strom-
ausfall
geschlossen bei Normalbetrieb, offen bei Fehler und Strom-
ausfall
Zusammenfassung von Störmeldungen für programmierbare
Alarmwerte und Instrumentenfehler.
Ein potenzialfreier Kontakt zum «Einfrieren» des Messwerts oder
zur Unterbrechung der Regelung bei automatischen Installationen
(Haltefunktion oder Fernabschaltung).
Kein Datenverlust bei Stromausfall. Alle Daten werden im nicht-
flüchtigen Speicher abgelegt. Überspannungsschutz für Ein- und
Ausgänge. Galvanische Trennung von Messeingängen und Signal-
ausgängen.
dritter Signalausgang,
Profibus- oder Modbus-Anschluss,
HART-Anschluss oder
USB-Schnittstelle
Optional ist ein Reinigungsmodul erhältlich, das an den AMI Phos-
phate-II angeschlossen werden kann.
Die Probe fliesst durch den Probeneinlass [F] und den Filterbehäl-
ter [G] in die Überlaufarmatur [A]. Regulieren Sie den Durchfluss
mit dem Durchflussregulierventil [D] so, dass immer eine kleine
Menge der Probe durch das Überlaufrohr [B] in den Ablauf [H] der
Überlaufarmatur fliesst. Dadurch ist sichergestellt, dass die Mess-
kammer des Fotometers [M] mit ausreichend Probe durchflossen
wird.
Erfolgt keine Messung, fliesst die Probe durch den Fotometeraus-
lass und wird durch den Lufteinlass [P] belüftet, was zur Blasenbil-
dung führt. Dann durchläuft die Probe den Luftblasendetektor [L]
und fliesst von dort in den Fotometer-Abfluss [I].
Beim Start des Messzyklus:
1 wird eine Nullmessung ohne Reagenzien für die Probe durch-
geführt.
2 pumpt die Schlauchpumpe [O] die Reagenzien [J] und [K] in die
Mischkammer [E], wo sie mit der Probe vermischt werden und
danach durch das Fotometer [M] fliessen.
A-96.250.640 / 250219