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Darstellung Der Analogwerte - Siemens CP 243–2 Handbuch

As–interface master
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Zugriff auf die Daten der AS–i–Slaves

Darstellung der Analogwerte

Die Analogwerte sind nach Slave–Profil 7.3 bzw. 7.4 als 16–Bit–Werte im Zweier-
komplement zu interpretieren.
Angaben zum Wertebereich. Meßbereich, Genauigkeit usw. sind der jeweiligen
Dokumentation der Analog–Slaves zu entnehmen.
Sonderfälle
In Eingaberichtung liefert der CP 243–2 den Wert 7FFF
Der AS–i–Slave nicht vorhanden, ausgefallen oder kein Analog–Slave nach
Profil 7.3 bzw. 7.4 ist,
Die Kanalnummer vom Slave nicht unterstützt wird,
Der Slave "Wert ungültig" signalisiert.
In Eingaberichtung liefert der CP 243–2 den Wert 0000
transparente Daten nach Profil 7.3 (extended ID2–Code, Bit 2=1) liefert, und wenn
dieser Slave ausgefallen ist,
dieser Slave "Wert ungültig" signalisiert.
In Ausgaberichtung verhält sich der CP 243–2 wie folgt:
Im STOP–Zustand der SPS (genauer: Bit PLC_RUN = 0) unterbricht der CP 243–2
die Übertragung der Analogwerte. Die Reaktion des Analog–Slaves ist hersteller-
spezifisch.
Im Anlauf des CP 243–2 werden alle Analogausgangswerte mit 7FFF
Dieser Wert wird aber erst nach einem Wechsel des Bits PLC_RUN von "0" auf "1"
gesendet.
Vorsicht
!
Damit die Konsistenz der Analogwerte gewährleistet ist, aktualisiert der CP 243–2
die Analogeingangs– und Analogausgangswerte nicht, solange das Bankauswahl–
Bit BS5 = 1 ist.
Setzen Sie am besten sofort nach einem lesenden oder schreibenden Zugriff auf
die Analogwerte alle Bankauswahl–Bits auf "0".
3-14
wenn,
H
wenn, der AS–i–Slave
H
vorbelegt.
H
SIMATIC NET AS–i–Master CP 243–2
C79000–G8900–C142/02

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