Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

As-I-Slave_Id-String_Lesen - Siemens CP 243–2 Handbuch

As–interface master
Inhaltsverzeichnis

Werbung

5.2.30
AS–i–Slave_ID–String_lesen
Bedeutung
Mit diesem Aufruf kann ein Identifikations–String nach AS–i–Slaveprofil 7.4 vom
AS–i–Slave mit der im Sendepuffer angegebenen AS–i–Slave–Adresse gelesen
werden. Der AS–i–Master liefert immer 223 Byte Antwortdaten. Die tatsächlich
vom AS–i–Slave gesendete Anzahl der ID–Bytes signalisiert der AS–i–Master in
Byte 2 des Empfangspuffers (Anzahl der ID–Bytes).
Falls der AS–i–Slave einen String länger als 220 Byte sendet, so bricht der AS–i–
Master den Stringtransfer ab und beendet den Auftrag mit Fehler. Die empfange-
nen Daten werden dem Anwenderprogramm nicht zur Verfügung gestellt.
Solange die String–Übertragung läuft, findet kein Nutz–/Analogdatentransfer mit
dem adressierten AS–i–Slave statt.
Hinweis
Bei diesem Auftrag werden ausnahmsweise auch die Bytes transferiert, welche
die Bits "Follow" und "Valid" enthalten (siehe Slaveprofil 7.4).
Struktur der Auftragsdaten im Sendepuffer
Bank
Byte
2
0
2
1
Struktur der Antwortdaten im Empfangspuffer
Bank
Byte
2
0
2
1
2
2
2
3
2
4
...
...
...
...
...
...
Maximalwert für n = 220
SIMATIC NET AS–i–Master CP 243–2
C79000–G8900–C142/02
Bedeutung
Kommandonummer 42
Slave–Adresse
Bedeutung
Echo der Kommandonummer 42
Kommandostatus
Anzahl der ID–Bytes
String Byte (1)
String Byte (2)
.....
String Byte (n–1)
String Byte (n)
Kommandoschnittstelle
H
H
5-57

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis