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Zeitcodes von Cue-Punkten
Derartige Daten sind besonders wertvoll bei der
Aufnahme von Szenen, wo u.U. mit unvorhersehbaren
Ereignissen zu rechnen ist, wie z.B. bei der
Sportberichterstattung oder der Produktion von
Dokumentarberichten.
Schalten Sie die Kamera vor dem Aufnahmestart auf
CUE-Betrieb. Während der Aufnahme führt jedes
Drücken der TAKE-Taste an der Kamera zur
Aufzeichnung des aktuellen Zeitcodes in Form eines
Cue-Punkt-Zeitcodes.
Aufzeichnung von Zeitcodes von Mark IN/OUT-Punkten
Wie die nachstehende Abbildung zeigt, besteht eine
Lücke zwischen den tatsächlichen Zeitcodes und den
Mark IN/OUT-Zeitcodes, die im Cassettenspeicher
Tatsächlicher
Zeitcode
Zeitcode im
Cassettenspeicher
Aufnahmekapazität bei Mark IN/OUT-Zeitcodes und Cue-Punkt-Zeitcodes
Im MARK-Betrieb ist die Aufzeichnung von bis zu
198 Paaren von Mark IN- und Mark OUT-Punkten
möglich (bei Nutzung einer Cassette mit 16 KBit
Speicherkapazität).
Im CUE-Betrieb lassen sich bis zu 396 Zeitcodes-
Punkte (einschließlich aller Cue-Punkt-Zeitcodes und
Aufnahmestart
Rec IN
(automatische
Aufzeichnung)
registriert sind. Die Vollbild-Stelle wird bei Mark IN-
Punkten jeweils um Eins vorwärts- und bei Mark
OUT-Punkten jeweils um Eins rückwärtsgezählt.
Mark IN (oder Rec
IN)
12:23:15:10
12:34:20:20
Aufgerundet
12:23:16
12:34:20:20
(Das Indexbild
ist das Bild um
12:23:15:10.)
aller Mark (Rec) IN- und Mark (Rec) OUT-Zeitcodes)
aufzeichnen (bei Nutzung einer Cassette mit 16 KBit
Speicherkapazität).
Indexbild 1
Szene 1
Take 1
Cue-Punkt-
Zeitcode
Cue-Punkt-
(manuelle
Zeitcode
Aufzeichnung)
(manuelle
Aufzeichnung)
Mark OUT (oder
Cue
Rec OUT)
12:39:24:23
12:39:24
Aufnahmeende
Rec OUT
(automatische
Aufzeichnung)
Cue-Punkt-
Zeitcode
(manuelle
Aufzeichnung)
Abgerundet
157
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