Vermitteln eines externen Ge-
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sprächs an einen externen
Teilnehmer ist möglich.
Dreierkonferenzen können auf-
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gebaut werden.
Verbindungen können geparkt
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werden.
Der Anrufschutz kann aktiviert
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werden, Anklopfschutz, Durch-
sageschutz und Pickupschutz
können nicht aktiviert werden.
Die Übermittlung der eigenen
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Rufnummer (MSN oder
Anlagenanschlussnummer)
kann pro Anwahl unterdrückt
werden.
Das Telefonschloss kann akti-
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viert werden. Die Endgeräte-PIN
lautet „0000".
Fangen „böswilliger" Anrufer ist
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möglich, sofern das Leistungs-
merkmal beim Netzbetreiber
beauftragt wurde.
Die Freigabe- die Sperrliste und
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der Anruffilter sind nicht vorein-
gerichtet und daher nicht aktiv.
Werden diese Listen eingerich-
tet, können sie für die Benutzer-
gruppen aktiviert werden. Eine
Sonderliste mit Notrufnummern
ist voreingestellt und aktiviert.
Die Anrufliste am Endgerät listet
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interne Anrufe, externe Anrufe,
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Berechtigungen
Anrufe von der Tür und Anrufe,
die der Benutzer erhalten hat,
während er telefonierte.
An den Systemtelefonen können
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Funktionstasten programmiert
werden, es sind keine Tasten ge-
sperrt.
Die Auswertung von Verbin-
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dungsdaten durch externe Ge-
bührenerfassungsprogramme
ist deaktiviert.
Der Gebührenmultiplikator ist
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auf 100% eingestellt, d. h. Ge-
bühren werden nicht mit einem
Faktor multipliziert. Es sind
keine Sockelbeträge für die Ab-
rechnung von Gesprächen vor-
gegeben.
Die Wahl mit Kurzwahlnummern
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ist möglich, sofern diese im zen-
tralen Telefonbuch der
OpenCom 100 eingerichtet wer-
den.
Keypadwahl kann genutzt wer-
■
den.
Der Türöffner kann von allen
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Endgeräten betätigt werden.
Türrufe können umgeleitet wer-
den.
Die Zeitsteuerung ist nicht aktiv,
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da noch keine Zeitgruppen ein-
gerichtet sind.
Grundeinstellungen bei Auslieferung