Anlage eine DECT-Basisstation
zu betreiben.
Die Anschlüsse COM, Aktor/Sen-
■
sor und LAN der Slave-Anlage
können nicht genutzt werden.
Die LAN-Anschlüsse auf der Er-
weiterungsbaugruppe der
Slave-Anlage können uneinge-
schränkt genutzt werden.
Der Datenaustausch zwischen
■
den beiden TK-Anlagen erfor-
dert eine direkte Ethernet-Ver-
bindung oder eine Verbindung
mittels Hub. Die Verbindung
kann nicht über einen Router
hinweg erfolgen.
Die OpenCom 150 ist mit dem
■
PCM2-Anschluss für die spätere
Kaskadierung einer dritten TK-
Anlage vorbereitet. Verwenden
Hinweise zur Lizenzierung
Für einige Zusatz-Programmpakete
der OpenCom 100 ist eine Lizenz er-
forderlich, z. B. für das interne Voice-
Mail-System OpenVoice.
Die folgenden Hinweise richten sich
an Kunden, die bereits Lizenzen für
eine OpenCom 100 erworben haben
und diese nun mit einer weiteren
OpenCom 100 kaskadieren oder ver-
netzen möchten.
TK-Anlagenkaskadierung
Sie einen der beiden LAN0-An-
schlüsse, um die OpenCom 150
mit einem Firmen-Netzwerk zu
verbinden.
Die Slave-Anlage selbst kann
■
nicht über LAN direkt angespro-
chen werden. Zur Konfiguration
nutzen Sie immer die Web-Kon-
sole der Master-Anlage.
Eine auf der Slave-Anlage instal-
■
lierte Speicherkarte (OpenVoice,
OpenAttendant) kann nicht ver-
wendet werden.
Um die Slave-Anlage wieder im
■
Normalbetrieb zu nutzen, müs-
sen Sie diese auf die werkseiti-
gen Einstellungen zurücksetzen
(siehe hierzu Systemdaten zu-
rücksetzen ab Seite 85).
Anlagenvernetzung
Wenn Sie zwei OpenCom 100 mit-
einander vernetzen, müssen Sie
keine neuen Freischalt-Keys gene-
rieren, sondern können die entspre-
chenden Funktionen auf der vorhan-
denen OpenCom 100 weiterhin
nutzen. Der „Nachteil" dieser Vari-
ante ist, dass Sie dann auf jeder
OpenCom 100 eine eigene Konfigu-
ration verwalten müssen.
Hinweise zur Lizenzierung
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