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Aktivierung Von Warteschlangen141; Rufumleitungen - DETEWE OpenCom 130 Bedienungsanleitung

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in der Warteschlange erreicht, erhal-
ten weitere Anrufer den Besetztton.
Es werden nur Anrufe mit der
Dienstekennung „Sprache" in Warte-
schlangen verwaltet.
Hinweis: Da anrufende Faxgeräte
oft mit der Dienstekennung „Spra-
che" betrieben werden (z. B. an ana-
logen Anschlüssen), sollten Sie An-
schlüsse für Faxgeräte an der
OpenCom 100 einer Benutzergruppe
ohne Warteschlange zuordnen.
Warteschlangen können mit den
Funktionen „Umleitung", „Pickup"
und „Sammelruf" kombiniert wer-
den, z. B. um einen Abfrageplatz für
einen Operator einzurichten.
Aktivierung von
Warteschlangen
Warteschlangen können pro Benutz-
ergruppe aktiviert werden. Die
Grundeinstellung bei Auslieferung
lautet für alle voreingestellten Be-
nutzergruppen aus.
Bei Verwendung von Warteschlan-
gen ist es oft sinnvoll, den
Anklopfschutz zu aktivieren. Dafür
muss für die Benutzergruppe die Be-
rechtigung „Anklopfschutz" verge-
ben werden und der Anklopfschutz
am Endgerät aktiviert werden.
Weiterhin ist es sinnvoll, Warte-
schlangen mit der Funktion „Ansage
Anruf-Warteschlange
bei besetzt" zu verbinden. Bei be-
setztem Teilnehmer hört ein Anrufer
dann einen „zentralen Begrüßungs-
text", z. B. „Hier ist die Firma xyz. Sie
werden gleich verbunden". Die
Funktion „Ansage bei besetzt" wird
im Menü PBX Konfiguration: An-
rufverteilung: Kommend einge-
stellt. Zentrale Begrüßungstexte
können mit dem separat erhältli-
chen Programmpaket OpenVoice
aufgezeichnet werden.
Sie sollten eine neue Benutzer-
gruppe (z. B. „Operatoren") einrich-
ten und für diese Gruppe die Berech-
tigungen „Anruf Warteschlange",
„Anklopfschutz" und ggf. die Be-
rechtigung „Umleitung" aktivieren.
Gehört ein Benutzer dieser Gruppe
an, wird bei allen ihm zugewiesenen
Rufnummern automatisch eine War-
teschlange aktiviert.

Rufumleitungen

Rufumleitungen „sofort" und „bei
besetzt" haben Vorrang gegenüber
Warteschlangen, bei einer solchen
Umleitung wird die Warteschlange
des umleitenden Telefons nicht ver-
wendet.
Während der Einrichtung einer sol-
chen Rufumleitung wird der Inhalt
der Warteschlange nicht auf das
Zielgerät übertragen. Befinden sich
bei Aktivierung der Umleitung noch
Anrufe in der Warteschlange, kön-
nen diese Anrufe nur auf dem Ur-
Einführung
141

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