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Projektierung Und Parametrierung Der As−I Slaves - Siemens IE/AS-i LINK PN IO Handbuch

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6 Projektierung mit STEP 7 oder GSDML−Datei
Achtung
Das Packen der Adressbereiche lässt sich nicht rückgängig machen.
Hinweis
Führen Sie die Funktion "Packen" möglichst erst nach Abschluss der Projektierung
des IE/AS−i LINK und aller benötigten E/A−Module für die Slaves durch.
Wenn Sie den AS−i Strang später erweitern wollen, dann tragen Sie unter "Reser-
vierte Länge" einen höheren Wert ein, als unter "Belegte Länge" angezeigt wird.
Durch das Packen wird bei Zugriff auf die E/A−Daten eines ausgefallen Slave kein
Peripheriezugriffsfehler gemeldet.
S Register "Parameter"
− "Diagnosealarm"
Hier stellen Sie die Ausgabe verschiedener Diagnosealarme ein (vgl. Kapitel
9.2.2):
− Leitungsdiagnose (AS–i Powerfail, Erdschluss, Peripheriefehler)
− Konfigurationsdiagnose (Überzähliger Slave)
− "Adressprogrammierung"
Hier können Sie die automatische Adressprogrammierung für den unter-
lagerten AS−i Strang aktivieren oder deaktivieren (vgl. Kapitel 10.1).
6.2.2
Projektierung und Parametrierung der AS−i Slaves
Konfiguration der E/A−Module für die AS−i Slaves
Markieren Sie in HW Konfig das IE/AS−i LINK. In der Default−Belegung sind die
Steckplätze des IE/AS−i LINK mit Platzhaltermodulen für die AS−i Slaves belegt.
Öffnen Sie den Eigenschaftendialog eines Platzhaltermoduls (E/A−Modul) durch
Doppelklick auf die entsprechende Zeile in der Konfigurationstabelle. Im Eigen-
schaftendialog stehen Ihnen folgende drei Register zur Verfügung:
S Register "Allgemein"
Hier können Sie den Namen des E/A−Moduls ändern und einen Kommentar
eingeben.
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IE/AS−INTERFACE LINK PN IO ab Hardware−Ausgabestand 1, ab Firmwareversion 2.0
Ausgabe 08/2018
C79000−G8900−C216−03

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