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3.1 Anschlussbelegung und Spannungsversorgung
Schaltkontakt Schütz DQ0 und DQ1
● Die Digitalausgänge sind weder untereinander noch von den Digitaleingängen
potentialgetrennt. Vom Systembus der ET 200SP sind die Digitalausgänge jedoch
potentialgetrennt.
● Die Digitalausgänge sind gegen Überlast und Kurzschluss geschützt.
● Die Digitalausgänge sind zum Selbstschutz mit integrierten Schutzdioden ausgestattet.
Hinweis
Schalten Sie an die Relais bzw. Schütze ein externes Schutzelement um die Selbstinduktion
beim Abschalten induktiver Lasten zu unterdrücken.
Wir empfehlen die Verwendung von Schützen mit integrierten Schutzelementen.
Die Schütze müssen Sie mit einer Spannungsquelle mit begrenzter Spannung und/oder
Leistung (SELV, PELV nach EN61010- 1 und EN61010-2-201, Class 2) versorgen.
Rückleseeingang für das Schütz oder die Steckerverriegelung DI0 und DI1
Die Digitaleingänge sind weder voneinander noch von den Digitalausgängen potential-
getrennt. Eine Potentialtrennung besteht jedoch zwischen den Digitaleingänge und dem
Systembus der ET 200SP.
Sie können diese Eingänge in 24 V- oder 12 V-Logik parametrieren. In der 24 V-
Parametrierung ist der Low-Pegel von 0 V bis 5 V und der High-Pegel von 11 V bis 24 V
definiert. In der 12 V-Parametrierung ist der Low-Pegel von 0 V bis 2,5 V und der High-Pegel
von 5,5 V bis 12 V definiert.
Sie können den Rückleseeingang über das TIA Portal konfigurieren.
Control Pilot CP0 und CP1
Das Technologiemodul SIMATIC ET 200SP TM ECC 2xPWM ST kann 2 konduktive
Ladeabgänge gemäß dem Standard IEC61851-1 betreiben. Das Gerät bildet für jeden
Ladeabgang ein Control Pilot-Signal. Dieses Signal ist ein Rechtecksignal mit 1 kHz
Frequenz und einer Amplitude von +/-12V. Das Tastverhältnis des Control Pilot-Signals zeigt
die Stromstärke an, die die Säule als Ladestrom liefern kann:
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Technologiemodul TM ECC 2xPWM ST (6FE1242-6TM10-0BB1)
Gerätehandbuch, 04/2018, A5E42681298A-AB
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