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Einpunkt-Kalibrierung
3 – 330
1-2
2.25
POINT CURVE
Wurden im vorigen Fenster Calibration 1 oder 2 Kalibrierpunkte
eingegeben, erscheint neben stehendes Fenster.
1
SET BACKGROUND
Ermittlung der Nulleffektrate (siehe auch Band 3, Abschnitt 4.1).
2
.
.
ADJUST LO
CAL
PT
Abgleich des unteren Kalibrierpunktes.
Definieren Sie den Füllstand und die Zählrate für den unteren Kalib-
rierpunkt. Normalerweise liegt der Abgleich des unteren Kalibrier-
punktes bei Füllstand 0 %.
3
.
.
ADJUST UP
CAL
PT
Abgleich des oberen Kalibrierpunktes.
Definieren Sie den Füllstand und die Zählrate für den oberen Kali-
brierpunkt. Normalerweise liegt der obere Kalibrierpunkt bei Füll-
stand 100 %.
In einer weiteren Abfrage muss zwischen einer linearen oder expo-
nentiellen Kalibrierkennlinie gewählt werden. Standard ist linear.
Bei der Einpunkt-Kalibrierung wird die Zählrate für den oberen
Kalibrierpunkt nicht eingelesen, sondern mittels Behälterdaten
errechnet. Es müssen folgende Daten eingegeben werden:
•
Produkt-Dichte:
Dichte des Produktes in (g/cm
werden soll.
•
Messweg:
Weg des Strahlenganges (in mm) im Produkt, das gemessen
werden soll. Im Regelfall der Behälter-Innendurchmesser
(siehe auch Band 3, Abschnitt 4).
4
&
SORT
CHECK CURVE
Kontrolle der Kalibrierkennlinie. Folgendes wird überprüft:
•
Monotonie der Kalibrierkurve:
steigender Füllstand - fallende Zählrate
•
Voll-Zählrate größer als Background?
Tipp
Wählen Sie diese Funktion immer als Abschluss der Kalibrierung.
Damit ist sicher gestellt, dass Ihre Kalibrierdaten plausibel sind.
Der Ablauf der Kalibrierung ist in Band 3, Abschnitt 4, ausführlich
beschrieben.
3
), dessen Füllstand gemessen
Band 3
38477BA1B
25.5.09
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