SOFTWARE
13.-17.
Byte: Reservierte Bytes für Hersteller
18.
Byte: Ladeadresse; Anzahl der nachfolgenden 2-Byte-Argumente.
19.
Byte: Ladeadresse
Byte: Endadresse Í 1
2«.-21.
22.-23.
Byte: Startadresse
Es gilt für das 18. Byte:
Byte = «2H: Programm wird geladen, danach Rückkehr in das ru-
Byte = «3H: Programm wird geladen, danach Start des Pro-
Byte = «4H. . . «7H: wie bei Byte = «3H, jedoch ohne Umrech-
Die im Vorblock enthaltenen restlichen Datenbytes enthalten Parameter zur
genauen Definition der Datei.
Bei BASIC-Dateien enthält der erste Block eine 3-Byte-Type,
Block-Nummer und eine 8-Byte-Namensinformation. Ab dem 13. Byte des
ersten Blockes sind Daten enthalten.
DATEITYPEN
Im 10 bis 12 Byte des Vorblockes ist der Dateityp anzugeben. Dafür gelten
folgende Festlegungen:
COM - Maschinenprogramm
DUM - Speicherabzüge
TXT
- Textdateien
ASM - Quelltextdateien für Assemblerprogramme
(F)
- FORTH - Quellprogramm
Für Anwenderprogramme müssen diese ««H enthalten.
Für ladbare Maschinenprogramme und Speicherabzüge (DUMP)
muß dieses Byte einen Wert zwischen «2H und «AH enthalten.
fende Programm.
gramms bei angegebener Startadresse. Wird das Pro-
gramm relativ geladen, so erfolgt der Start bei um-
gerechneter Startadresse.
nung der Startadresse beim relativen Laden.
16
eine 1-Byte-
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