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Kleincomputer KC 85/3 Systemhandbuch Seite 66

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SOFTWARE
Das
verwendete Menükonzept ist unabhängig von bestimmten
plätzen, d.h., jedes Programm auf beliebigen Speicherplätzen kann mit ent-
sprechendem "Vorspann" ins Menü eingetragen und über dieses gestartet
werden.
Vorspann:
Epilog = ««: mit Abschalten des IRM beim Programmaufruf
= «1: ohne Abschalten des IRM beim Programmaufruf
Die mittels Menütechnik zu startenden Maschinenprogramme müssen als
Unterprogramme definiert sein, d. h., sie müssen mit RETURN abgeschlossen
sein. Die Unterprogramme werden bei Anwahl durch das Menüwort auf dem
ersten Byte nach dem Epilog gestartet. Beim Programmaufruf können auf der
gleichen Bildschirmzeichen bis zu 10 Argumente (ARG1-ARG 1«) übergeben
werden. Die Anzahl der Argumente werden im Speicherplatz ARGN und im
Register A abgelegt. Die Werte der Argumente sind als 2-Byte-Zahlen auf
den Speicherplätzen ARG 1 . . . ARG 1« abgelegt.
Gleichzeitig werden die ersten der Argumente in die Register
-
HL
ARG 1
-
DE
ARG 2
-
BC
ARG 3
geladen und können von den jeweiligen Unterprogrammen verwendet werden.
Bei Großbuchstaben und Ziffern (Codes 3«H bis 5FH) erfolgt der Eintrag ins
Menü auf dem Bildschirm.
Bei Sonderzeichen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern (Codes 2«H bis
FFH) ist der Aufruf über den Namen möglich. Es kann z.B. der Name eines
Programmes aus Groß- und Kleinbuchstaben bestehen. Dabei erfolgt keine
Ausschrift im Menü. Das Programm kann jedoch über Tastatur aufgerufen
werden.
Beispiel:
Für das Umspeichern von Speicherbereichen in andere ist das Programm
"COPY" in das Menü aufzunehmen.
¸
7FH
Prolog
º
7FH
¸
NN
¹
:
Beliebig lange Zeichenkette
»
:
aus Buchstaben
º
MM
Ziffern und Steuerzeichen (ASCII)
-
«« bzw. «1
Epilog
-
PP
1. Befehlsbyte des Programms
12
Speicher-
65

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