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Kleincomputer KC 85/3 Systemhandbuch Seite 67

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SOFTWARE
Folgendes "Hand"-Assemblerprotokoll ist die Grundlage:
ADR.
MC
—————————————————————————————————————
««««
7F 7F
«««2
43 4F 5« 59
«««6
«1
«««7
ED B«
«««9
C9
Der Maschinencode (MC) ist mittels des Kommandos MODIFY, ab Adresse «
einzugeben und danach das Menü durch MENU aufzurufen.
Das Kommando COPY kann z. B. wie folgt verwendet werden:
Kopieren der Zeichenbildtabelle 1 aus dem ROM (Anfangsadresse «EE««H)
in den RAM ab Adresse 2000H mit einer Länge von 512 Bytes (L= 2««H).
COPY
EE«« 2««« 2««
(HL) (DE) (BC)
Für Anwenderprogramme mit eigenem Menüfeld ist es möglich, den Standard-
prolog 7F durch Eintragen eines neuen Prologbytes in (IX Í 9) zu ändern.
Dadurch werden nur die Kommandos angezeigt, die den neuen Prolog ent-
halten. Es sind ebenfalls nur diese Programme über Kommando startbar. Als
Prolog sollten Bytes genutzt werden, welche möglichst nicht mehrfach hinter-
einander in Programmen oder Texten auftreten ( z. B. B«H bis B7H = OR n ,
n . . . Register). Diese Befehle werden kaum zweimal hintereinander im Pro-
gramm auftreten und sind auch nicht mit ASCII-Zeichen zu verwechseln.
Beispiel:
DEFW 7F7FH
DEFM 'NEWMENU'
DEFB 1
LD (IX+9), «B«H
RET
DEFW «B«B«H
DEFM 'BYE'
DEFB 1
LD (IX+9), 7FH
RET
66
Anweisung
MENUW:
DEFW 7F7FH
DEFM'COPY'
DEFB 1
COPY:
LDIR
RET
; Standardprolog
; neuen Prolog eintragen
; Alternativprolog
; Rückstellen auf
; Standardprolog
; Standardprolog eintragen
12
Bemerkung
Prolog
Menüwort
Epilog
Umspeichern
Rücksprung ins CAOS

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