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Leckagealarm - AKS saniflow II Gebrauchsanweisung/Original Gebrauchsanweisung

Antidekubitus - wechseldrucksystem
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aks-saniflow II
7.
Prüfen Sie jetzt, ob der Druck ausreicht, um den Patienten während des Transports
auf der Wechseldruckmatratze lagern zu können.
8.
Wenn der Druck für die Lagerung ausreichend ist, darf der Patient, je nach
Befüllungszustand, maximal 200 Minuten auf der Wechseldruckmatratze liegen.
Ob der Druck ausreichend ist, muss alle 30 Minuten überprüft werden.
9.
Nach Beendigung des Patiententransportes, trennen Sie den Verschlussdeckel vom
Anschlussstecker. Stecken Sie diesen in die Anschlussbuchse des Aggregates bis er
hörbar einrastet (siehe Abbildung 09).
10.
Schließen Sie das Aggregat an das Stromnetz an und schalten Sie es mit dem
Netzschalter ein.
11.
Jetzt muss der Druck neu eingestellt werden. Gehen Sie dazu, wie im Abschnitt
7.1 Normalbetrieb Punkt 8 bis 11 beschrieben, vor.
7.4

Leckagealarm

Das aks-saniflow II-System ist mit einer Alarmfunktion ausgestattet, um ein Durchliegen
des Patienten im Fall eines Druckverlustes (z.B. durch Leckage) zu vermeiden.
Kann das System während des Normalbetriebes den eingestellten Druck nicht erreichen
bzw. kommt es zu einem Druckverlust im System, z.B. durch Leckage, erlischt die grüne
LED „normaler druck" und die rote LED „niedriger druck" leuchtet auf.
Die Alarmauslösung kann verschiedene Ursachen haben:
mögliche Alarmursache
Belastungswechsel der Wechseldruckmatratze
(z.B. beim Umlagern des Patienten)
Versorgungsschläuche sind nicht korrekt am Aggregat
befestigt
Zuleitungs- und Verteilerschläuche sind an einer/
mehreren Zelle/n gelöst
Endstopfen an den Zuleitungs- und Verteilerschläuchen
sind nicht ausreichend befestigt
Zuleitungs- und Verteilerschläuche sind undicht
Zellen sind undicht
Nach Beseitigung der Alarmursache muss der Druck nach Kapitel 7.1 Normalbetrieb Punkt
8 bis 11 neu eingestellt werden.
Abhilfe
Warten Sie, bis das System sich stabilisiert hat. Der
Alarm wird automatisch deaktiviert.
Befestigen Sie die Versorgungsschläuche am Aggregat,
bis diese hörbar einrasten (Abbildung 09).
Befestigen Sie die Zuleitungs- und Verteilerschläuche
an der/den Zelle/n.
Befestigen Sie die Endstopfen vollständig
Informieren Sie Ihren Fachhändler
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