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Die Konfigurationssteuerung erlaubt es Ihnen, den zentralen/dezentralen Aufbau flexibel zu
variieren. Voraussetzung hierfür ist, dass sich die Stationsoption aus dem Stationsmaster
ableiten lässt.
Hinweis
Konfigurationssteuerung ist bei der S7-1500 sowohl mit zentral gesteckten Modulen, als
auch mit dezentraler Peripherie über PROFINET IO möglich.
9.2.1

Regeln

Allgemeine Regeln
Beachten Sie folgende Regeln:
● Steckplatzeinträge im Steuerdatensatz außerhalb des Stationsmasters ignoriert die
CPU/das Interfacemodul.
● Im Steuerdatensatz müssen die Einträge bis zum letzten Steckplatz der Stationsoption
enthalten sein.
● Jeder Steckplatz einer Stationsoption darf nur einmal im Steuerdatensatz vorhanden
sein.
● Jeder Steckplatz einer Stationsoption darf nur einem Steckplatz im Stationsmaster
zugeordnet werden.
● Auch Systemstromversorgungen (PS) können der Konfigurationssteuerung unterliegen.
Hinweis
Konfigurationssteuerung für Systemstromversorgungen
STEP 7 überprüft bei einer über einen Datensatz geladenen Konfiguration
(Stationsoption) nicht automatisch die Einhaltung der Leistungsbilanz.
Achten Sie darauf, dass in jedem Powersegment der Stationsoption die eingespeiste
Leistung größer/gleich der entnommenen Leistung ist.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Leistungsbilanzierung (Seite 37).
Automatisierungssystem
Systemhandbuch, 12/2014, A5E03461181-AC
Flexible Automatisierungskonzepte
9.2 Konfigurationssteuerung
133

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