Ergebnis der Hardware-Erkennung
STEP 7 hat die Hardware-Konfiguration einschließlich der Module ausgelesen und in Ihr
Projekt übertragen. Für alle Module vergibt STEP 7 eine gültige Default-Parametrierung. Die
Parametrierung können Sie anschließend ändern.
Bild 6-4
Hinweis
Wenn Sie nach der Durchführung der Hardware-Erkennung online gehen möchten, müssen
Sie zuerst die erkannte Konfiguration in die CPU laden, sonst kann es zu einem Fehler
wegen inkonsistenter Konfigurationen kommen.
Eigenschaften zentraler Module
Von besonderer Bedeutung für das Systemverhalten sind die Eigenschaften der CPUs. Bei
einer CPU können Sie z. B. folgende Einstellungen in STEP 7 vornehmen:
● Anlaufverhalten
● Parametrierung der Schnittstelle(n), z. B. IP-Adresse, Subnetzmaske
● Webserver, z. B. Aktivierung, Benutzerverwaltung und Sprachen
● Zykluszeiten, z. B. maximale Zykluszeit
● Eigenschaften für den Betrieb des Displays
● System- und Taktmerker
● Schutzstufe für den Zugriffsschutz mit Passwort-Parametrierung
● Uhrzeit-Einstellungen (Sommerzeit/Winterzeit)
STEP 7 gibt die einstellbaren Eigenschaften und die jeweiligen Wertebereiche vor. Nicht
editierbare Felder sind ausgegraut.
Automatisierungssystem
Systemhandbuch, 12/2014, A5E03461181-AC
Ergebnis der Hardware-Erkennung in der Gerätesicht
Projektieren
6.1 CPU projektieren
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