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Digitalmodule Adressieren - Siemens S7-1500 Systemhandbuch

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6.1 CPU projektieren
6.1.2.2

Digitalmodule adressieren

Einleitung
Im Folgenden ist die Adressierung der Digitalmodule beschrieben. Sie benötigen die
Adressen der Kanäle des Digitalmoduls im Anwenderprogramm.
Adressen der Digitalmodule
Die Adresse eines Ein- oder Ausgangs eines Digitalmoduls setzt sich zusammen aus der
Byteadresse und der Bitadresse. Den Kanälen der Digitalmodule werden Bitadressen
zugeordnet.
Wenn Sie bei einem Digitalmodul den Wertstatus freigeben, dann werden zusätzliche Bytes
im Eingangsadressraum belegt. Jedes Bit ist einem Kanal zugeordnet und gibt Auskunft
über die Gültigkeit des Digitalwerts (0 = Wert ist fehlerhaft/1 = Wert ist gültig).
Der Wertstatus ist eine binäre Zusatzinformation eines digitalen Eingangssignals. Der
Wertstatus wird gleichzeitig mit dem Prozesssignal im Prozessabbild der Eingabe
eingetragen und gibt Auskunft über die Gültigkeit des Signals.
Beispiel: E 1.2
Das Beispiel setzt sich zusammen aus:
E
1
2
Wenn Sie ein Digitalmodul auf einen freien Steckplatz stecken, vergibt STEP 7 eine
Default-Adresse. Sie können die vorgeschlagene Default-Adresse in STEP 7 ändern.
92
Eingang
-
Byteadresse Die Byteadresse richtet sich nach der Modul-Anfangsadresse
Bitadresse
Die Bitadresse lesen Sie auf dem Modul ab
Automatisierungssystem
Systemhandbuch, 12/2014, A5E03461181-AC

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