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4.11
Peristaltikpumpe
4.11.1
Hinweise zum Betrieb der Peristaltikpumpe
883 Basic IC plus
6 Neues Anschlussstück einsetzen
Das Anschlussstück so in den Suppressorantrieb einsetzen, dass
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sich Anschluss 1 oben befindet und die drei Nocken des
Anschlussstücks in die entsprechenden Aussparungen auf dem
Suppressorantrieb passen.
Die Überwurfmutter (25-1) wieder aufsetzen und von Hand fest-
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schrauben.
7 Suppressor anschliessen und konditionieren
Alle Kapillaren des Suppressors wieder am IC-System anschliessen.
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Vor dem ersten Weiterschalten des Suppressors die drei Suppres-
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soreinheiten 5 Minuten lang mit Lösung spülen.
Die Durchflussrate der Peristaltikpumpe hängt von der Antriebsgeschwin-
digkeit (via Software eingestellt), vom Anpressdruck und vor allem auch
vom Innendurchmesser des Pumpschlauches ab. Je nach Applikation kom-
men unterschiedliche Pumpschläuche zum Einsatz. Wählen Sie den Pump-
schlauch, der am besten zu Ihrer Applikation passt (siehe Tabelle 2, Seite
39).
VORSICHT
Die Lebensdauer der Pumpschläuche hängt unter Anderem vom
Anpressdruck ab.
Wenn die Peristaltikpumpe für längere Zeit ausgeschaltet wird, heben
Sie die Schlauchkassetten auf der rechten Seite ganz an, indem Sie die
Schnapphebel lösen. So bleibt der einmal eingestellte Anpressdruck
erhalten.
4 Betrieb und Wartung
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